Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Mai 2025
66 Weil nun der Mund beynah das einz'ge blieb, Das noch, in viel und mancherley Gebrechen, Ihm Dienste that, so war, von seiner Lieb' Und von dem Paradies des Ehstands ihr zu sprechen, Gewöhnlich das, womit er ihr die Zeit vertrieb. Er mischte dann, vielleicht sie zu bestechen, Von ihren Reitzungen viel Poesie hinein, Und meistens kam ein Stück von Predigt hinter drein.
Später entwickelten sich aus dieser Betriebsvereinigung die General-Agenturen der auswärtigen Brauereien als selbständige Gewerbe und zwar zum grössten Teil mit der Beschränkung auf den Absatz in Fässern, während der Vertrieb des Flaschenbieres in die Hände der Bierverleger überging.
Sie hielt ihn nicht ab auszugehen, wenn es ihm langweilig war zu Hause, und mit anderen jungen Burschen zu verkehren; aber die scharf Aufmerkende sah mit Vergnügen, daß er an der Weise der jungen Seldwyler, mit denen er abwechselnd verkehrte, bald mit diesem, bald mit jenem, keinen sonderlichen Geschmack gewann, sie überschaute und nur sich etwas mit ihnen die Zeit vertrieb, wie und solange er es für gut fand.
Solchermaßen vertrieb ich mir die Zeit, die ich mit Laufen zubrachte, mit krausen dunklen Einbildungen, indes die Brunnen neben der Straße leise plätscherten. Einige Fenster hatten noch Licht, und das einsame Licht nahm sich aus wie die Idee im Kopf eines seltsamen Menschen.
Der Koenig hat das Haus uns eingeraeumt, Solang wir es bewohnen, ist's das unsre. Und meine Schleppe, nicht wahr? steht mir gut, Und diese Federn nicken, wenn ich nicke, Nun fehlt noch eins und, warte nur, ich hol es. Esther. O waeren wir nur weit, nur erst zu Hause. Der Vater auch bleibt fern, den sie vertrieb. Hier ist des Koenigs Bild, geloest vom Rahmen Das nehm ich mit. Esther.
Der Weg war steil, unheimlich und beschwerlich; der Sturm sauste durch den Wald, es blitzte in der Ferne, Marinina schlug ein Kreuz über das andre. Aber die Müdigkeit vertrieb ihre Furcht vor dem wilden Jäger immer mehr, von welchem Martino die tollsten Geschichten vorbrachte.
Der Franzose war ein Monsieur Devillier, der, von einer alten reichen Ungarin gefesselt, in Ungarn sitzen geblieben war; seine Gönnerin starb und hinterließ ihm ein kleines Gütchen, auf welchem er lebte und sich bei seinen Nachbarn umher mit der Jagd und allerlei Liebeshändeln die Zeit vertrieb.
Wenn im Waldhause alles ganz still war, wenn ringsum kein Schritt laut wurde und Karrs Herr sich an den jungen Bäumchen, die er in seinem Garten heranzog, zu schaffen machte, vertrieb sich Karr die Zeit damit, mit dem Elchkälbchen zu spielen. Im Anfang hatte Karr gar keine Lust verspürt, sich mit dem Tiere abzugeben.
Eine Scheuche nur wars, was dich vertrieb! Die Gestalt Flickten wir emsig zusammen aus alten Kleidern und Rohren, Emsig half ich daran, selbst mir zu schaden bemüht.« Nun, des Alten Wunsch ist erfüllt: den losesten Vogel Scheucht' er heute, der ihm Gärtchen und Nichte bestiehlt. Manche Töne sind mir Verdruß, doch bleibet am meisten Hundegebell mir verhaßt: kläffend zerreißt es mein Ohr.
Die Veränderung in der Geschäftslage hat angefangen mit dem Jahre, in welchem die bayrischen Brauereien mit dem Vertrieb des Flaschenbieres begannen, und wie die mitgeteilten Ziffern zeigten, in ihrem Bemühen, direkt als Produzenten mit den Konsumenten in Verbindung zu treten, so ausserordentlich erfolgreich waren.
Wort des Tages
Andere suchen