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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Folgte nun einer solchen Zeit eine Periode der Depression, so würde die Unwiderruflichkeit der vordem gewährten Lohnsätze gerade der Absicht der vorher charakterisierten Einrichtung entsprechen, das Arbeitseinkommen des Personals nicht unter das Niveau einer mittelmäßigen Geschäftslage herabsinken zu lassen.
Wie sie ihm diese Pläne nun aber mitteilte und eröffnete, daß man nur eine rasche, stille Abwicklung der Geschäftslage in Seldwyla vorzunehmen und nach Schwanau überzusiedeln brauche, wo Jukundus sich schon werde nützlich machen können, erblaßte er und sagte: »Da würde meine Freiheit und mein Selbstbewußtsein dahin sein! Lieber will ich Holz hacken!«
Die Veränderung in der Geschäftslage hat angefangen mit dem Jahre, in welchem die bayrischen Brauereien mit dem Vertrieb des Flaschenbieres begannen, und wie die mitgeteilten Ziffern zeigten, in ihrem Bemühen, direkt als Produzenten mit den Konsumenten in Verbindung zu treten, so ausserordentlich erfolgreich waren.
Diese Gunst der Geschäftslage führt dazu, dass zunächst schon in den fünfziger, in stärkerem Massstabe dann in den sechsziger Jahren aus den verschiedenen Betriebsvereinigungen der Flaschenbierhandel als selbstständige Unternehmung sich loszulösen beginnt.
Es ist anzunehmen, dass diese Umwandlungen in der Gastwirtschaft und im Viktualienhandel die durch die Einführung des bayrischen Bieres bedingte teilweise Ungunst der Geschäftslage aufhoben.
Und wenn dem geschäftlichen Aufschwung eine vielleicht anhaltende Periode der Depression folgte, müßte der Betrieb mit einem Lohnkonto belastet bleiben, wie es nicht einer mittelmäßigen, sondern einer ungewöhnlich günstigen Geschäftslage entspräche. Und dabei könnte auch ein sehr gut konsolidiertes Unternehmen leicht bankerott werden.
In Zeiten günstiger Geschäftslage pflegt überhaupt der Bierverleger hohe Anforderungen an seine Leute in Bezug auf Leistungsfähigkeit und Ausdauer zu stellen und würde etwaigen Forderungen der Arbeiter gegenüber in dieser Hinsicht sehr wenig zugänglich sein.
Die durch die §§ 67, 70 bis 73, 77 und 85 dieses Statuts den Stiftungsunternehmungen auferlegten Verpflichtungen in bezug auf Gewährleistung des festen Arbeitseinkommens, Krankenkassenleistungen, Pensionszusicherung, Abgangsentschädigung und Aufrechterhaltung der Arbeitsverträge sollen nur dann und immer nur auf so lange in Umfang oder Höhe der zukünftigen Leistungen zeitweilig herabgesetzt oder ganz suspendiert werden dürfen, als etwa ihre uneingeschränkte Erfüllung, in Ansehung der Zeit- und Geschäftslage und des Vermögensstandes der Stiftung, die wirtschaftliche Sicherheit der Firma oder der Stiftung gefährden möchte.
Bereits um die Mitte der siebziger Jahre hat also das bayrische Bier beinahe jenen Anteil an der Gesamtproduktion zu erlangen gewusst, den es bis zum Ausgang der neunziger Jahre behauptet und noch um ein geringes überschritten hat (von 61,1 auf 64,9 %). Verschiedene Gründe sind dafür maassgebend gewesen, dass gerade Anfang der siebziger Jahre dieser Umschwung in den Berliner Bierkonsumtionsverhältnissen eintrat, zunächst die gesteigerte Kaufkraft des Publikums, welches durch die ausserordentlich günstige Geschäftslage in den »Gründerjahren« in den Stand gesetzt wurde das teurere bayrische Lagerbier zu bezahlen; denn das Glas Bayrisch
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