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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Er kam durch die große Tür, schnell und freudig, mit einer Miene voll guter Gaben, und sie streckten vertrauend die Hände hin, baten lächelnd und lachten dankbar. »Wohin habe ich es kommen lassen!« dachte er, tief erschrocken. »In so kurzer Zeit!« Er strich der kleinen Liliane über die Haare, und zu Rosa sagte er vertraulich und leichthin: »Du darfst dich nicht wundern.
Er hat wenig Menschen gefunden, der arme Hannesle, denen er sich in seinem Leben liebend und vertrauend ans Herz legen durfte, am Grabe der Mutter stand er als der ärmste und verlassendste Tropf des Thales und stand, bis ihn der Todtengräber zuletzt auch von da verjagte!
Aber wer beschreibt die Rührung Aller, als Justus sein Pflegkind an der Hand nahm und also sprach: sehet hier meinen Engel und Retter! Dieß Kind hat, vertrauend auf den starken Gott, der einen Daniel von der Löwen Rachen schützen kann, mich befreit durch nichts, als durch das Wort der Wahrheit aus Kindesmund.
Tief aufseufzend hob sich da ihre Brust, als sie das Trostlose eines jeden solchen Versuchs fühlte, und schaudernd wandte sie sich ab von dem Manne, der sie Allem entrissen, was ihr lieb und theuer war auf der Welt, und der sie jetzt umfaßte, sie wieder in das Boot zu heben, dem einen Element vertrauend, was das andere entfesselt bedrohte.
Die, die im Anfang die furchtsamsten gewesen waren, riefen sich erstaunt unter einander zu daß die Fremden Freunde seien, und dieselbe Sprache mit ihnen hätten, und aus allen Büschen und Dickichten brachen sie jetzt heraus, und mischten sich so sorglos und vertrauend wie Kinder zwischen die Leute, befühlten das Zeug ihrer Kleider, lachten über ihre Bärte und Schuhe, und sprangen und sangen, als ob sie schon Jahre lang mit ihnen bekannt gewesen wären.
So, auf ihre eigenen guten Boote vertrauend, hielten sie gerade nach Süden hinunter und einmal wieder weit genug von dem hellen Schein entfernt, hofften sie auch in der Dunkelheit der Nacht dem Feinde entgehen zu können.
Antworten Sie mir vertrauend, liebe Charlotte, niemand als Sie und ich weiß von dem, was Sie mir und ich Ihnen sage. Tegel, im Mai 1824. Sie haben mir durch das mir übersandte neue Heft Ihrer Biographie eine viel größere Freude gemacht, als Sie es wohl geglaubt haben mögen. Ich habe es mit dem größten Anteil gelesen. Zuerst und hauptsächlich aus Anteil an Ihnen.
Denn fuehl ich gleich, dass ich, wie sehr, gefehlt, Soll niemand drunter leiden, der, vertrauend Auf meinen Schutz, so Schuld als Fehl geteilt. Komm, Garceran! Vielmehr geh du voraus, Denn faend' ich jene Staende noch versammelt, Von mir berufen nicht und nicht berechtigt, So muesst' ich strafen, und das will ich nicht. Drum heiss sie schnell nur auseinandergehn.
Mit Ihrer Missive vom 8. dieses, No. 6, haben Sie dem und wie ich glaube, nach Ihrem besten Wissen Folge gegeben, so dass ich, vertrauend auf Ihre lokale Kenntnis und die des Regenten, diese Angaben, so wie sie von Ihnen gemacht sind, dem Residenten unterbreitet habe.
TALBOT. Ihr steht in Unterhandlung mit dem Dauphin, Wir Wissens, doch wir werden Mittel finden, Uns vor Verrat zu schützen. BURGUND. Tod und Hölle! Begegnet man mir so? Chatillon! Laß meine Völker sich zum Aufbruch rüsten, Wir gehn in unser Land zurück. LIONEL. Glück auf den Weg! Nie war der Ruhm des Briten glänzender, Als da er seinem guten Schwert allein Vertrauend ohne Helfershelfer focht.
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