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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Auf diese vertrauend hielten sich diese Helden auch ganz vortrefflich, sie empfingen die Belagerer mit einem heftigen Feuer, so daß sie umwendeten. Aber nun krochen die Helden übermütig aus ihren Löchern und schrien den Fliehenden nach: "Geht zum Henker, ihr Lumpen, hätten wir noch Pulver und Blei, so wollten wir euch anders zwiebeln."
Da lebt' ich ohne Sehnsucht, ohne Harm! Das Herz war ruhig, wie die Wiesenquelle, An Wünschen leer, doch nicht an Freuden arm. Ergriffen jetzt hat mich des Lebens Welle, Mich faßt die Welt in ihren Riesenarm; Zerrissen hab' ich alle frühern Bande, Vertrauend eines Schwures leichtem Pfande. Wo waren die Sinne? Was hab' ich gethan? Ergriff mich bethörend Ein rasender Wahn?
Die Tyrier hatten bisher, auf ihre Schiffe, auf die Stärke und Höhe ihrer Mauern vertrauend, ruhig zugesehen; jetzt schien es Zeit, den übermütigen Feind die Torheit seines Wagnisses und die Überlegenheit einer uralten Meisterschaft in der Maschinenkunst erfahren zu lassen.
Drum meidet sie, solang' Ihr atmet!“ Den Blick in die Ferne gerichtet, verstummte Wolf Dietrich und überließ sich völlig tiefem Sinnen. Still saß ihm gegenüber Graf Lamberg, hoffend auf Erkenntnis der schwierigen Lage seines Gebieters, vertrauend auf die Klugheit des genial veranlagten Fürsten, und doch wieder bangend vor dem Einfluß der schönen Salome.
Erheben Sie mich also nicht deshalb, aber bleiben Sie mir gut, erhalten Sie mir Ihr Vertrauen; schreiben Sie mir so herzlich, so vertrauend als jetzt, lassen Sie sich ganz mit mir gehen, wie ich mit Ihnen, und glauben Sie nicht, daß mir Ihre Briefe je zu häufig kommen, je zu weitläufig sein könnten.
Schlag ein! Tritt nicht zurück und weigre dich nicht länger, O edler Mann, und gönne mir die Wollust, Die schönste guter Menschen, sich dem Bessern Vertrauend ohne Rückhalt hinzugeben! Antonio. Du gehst mit vollen Segeln! Scheint es doch, Du bist gewohnt zu siegen, überall Die Wege breit, die Pforten weit zu finden.
Ja ich verkannte dich, du kennst die Liebe, Und was ich fühle, sprichst du mächtig aus. Von seiner Furcht und Scheue löst sich mir Das Herz, es wallt vertrauend dir entgegen Verlaß mich. Wende dich von mir! Beflecke Dich nicht mit meiner pesterfüllten Nähe! Sei glücklich, geh, mich laß in tiefster Nacht Mein Unglück, meine Schande, mein Entsetzen Verbergen
Ich lese in einer Zeitung Anzeigen aller Art ohne Pause hintereinander ab, verbinde was mir gerade einfällt, durch satzverbindende Worte, begründe eine Aussage durch ein Beispiel, das keines ist, eine Analogie, die nicht zutrifft, eine allgemeine Regel, die nicht hierhergehört lediglich darauf vertrauend, dass der Hörer, durch die äussere Verbindung verführt, eine sachliche wenigstens suchen, oder durch die begründende Form, das "denn", "also", "wie z.
"Ja, Pescara, aber der feine Mohr und der ruchlose Borgia, beide gingen sie vertrauend unter, und das war ein heller Schimmer von Menschlichkeit über dem Dunkel ihres verdienten Sturzes.
„Hallo!“ dachte der Commerzienrath und sah überrascht seine Nachbarin an, deren liebes, von der Erregung der eigenthümlichen Situation rosig übergossenes Antlitz so bittend und vertrauend, so ängstlich und kummervoll zu ihm aufgehoben war, während in den treuen dunkeln Augen ein ganzer Himmel lag.
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