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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Adherbal sah sich aufs Aeusserste gebracht und verzweifelte an der roemischen Unterstuetzung; die Italiker in Cirta, der Belagerung muede und fuer ihre eigene Sicherheit fest vertrauend auf die Furcht vor dem roemischen Namen, draengten ueberdies zur Uebergabe. So kapitulierte die Stadt. Ein Schrei der Entruestung ging durch ganz Italien.

Nur einem Herrscher jetzt gehorcht Messina. Erster Chor. Rache! Der Mörder falle! falle, Ein sühnend Opfer dem Gemordeten! Zweiter Chor. Zurück Ich habe meinen Feind getödtet, Der mein vertrauend redlich Herz betrog, Die Bruderliebe mir zum Fallstrick legte. Ein furchtbar gräßlich Ansehn hat die That, Doch der gerechte Himmel hat gerichtet. Erster Chor. Wehe! Wehe! Wehe!

O, daß ich nicht merkte die plumpe List, Daß ich selbst sie sandte in seinen Arm, Vertrauend der Väter Blut in ihren Adern! Jason. Darfst du sie schmähen? Medea. Höre mich Vater! Es ist geschehn was ich fürchtete. Es ist. Aber laß uns klar sein, Vater, klar! In schwarzen Wirbeln dreht sich's um mich Aber ich will hindurch, empor aus Dunkel und Nacht. Noch läßt sich's wenden, ab sich wenden.

Ohne irgend angehalten oder befragt zu werden, sahen wir uns nach und nach innerhalb der Außenwerke, der Wälle, Gräben, Zugbrücken, Mauern und Tore, unserm Führer, der Mutter und Vater hier zu finden vorgab, das weitere vertrauend. Überdrängt war die Stadt von Blessierten und Kranken, von tätigen Menschen, die sich selbst, Pferde und Fuhrwerk wieder herzustellen trachteten.

Auch von dieser unglücklichen Nebenbuhlerin Elisabeths werden hier viel Briefe aufbewahrt, größtenteils in französischer Sprache. Besonders rührend war uns der, welchen sie an Elisabeth liebend und vertrauend schrieb, sowie sie die englische Grenze betreten hatte, ohne die traurige Zukunft zu ahnen, die sie sich mit diesem Schritt bereitete.

Was sie fürchtete, sollte rasch zur Gewißheit werden: die Söhne, auf ihre Güte vertrauend, lernten es nicht, sich einzuschränken, und sie versagte sich eine liebe Gewohnheit nach der anderen, um ihnen die Zulagen, die sie brauchten, gewähren zu können. Mit der Hoffnung auf ein sorgenfreies Alter war es ein für allemal vorbei.

Fast wollte es sie bedünken, wenn sie an einen Menschen wie Wilhelm zu schreiben hätte, so würde ihr das Werk leichter, aber an Viggi? sie gab nun jeden Gedanken auf, den Briefwechsel allein zu führen und ließ den Dingen ihren Lauf, auf ihre List vertrauend, welche in der Not schon einen neuen Ausweg finden sollte.

Vertrauend konnte der Wanderer sich nähern und fühlte sein Vertrauen erwidert.

Und als sie eines der letzten seiner Lieder sang, geschah vor meinen Augen das Wunderbare: die reife schöne Frau sang sich an den jugendlichen Weisen ihres Sohnes zur eigenen frühesten Jugend zurück. Und ihr Frauengesicht wurde mädchenhaft, aller Enttäuschungen bar. Mädchenhaft gläubig und vertrauend wurden die Augen beim Aus- und Einatmen der Musik.

Denn ewig reitest du nicht mit dem Kaiser. Vielleicht auch, wer weiß, erhebt er dich zum Grafen über diesen Gau, oder dann erhältst du von mir eine Burg, jene" sie wies auf einen Turm am Horizonte "oder eine andere, nach deinem Gefallen. Oder du hausest hier auf meinem eigenen festen Malmort." Sie legte ihm vertrauend die Hand auf die Schulter.

Wort des Tages

mützerl

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