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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Frau Marie Wöber drückt dem Düsterweg die Hand, lang, Madame, deren Brust sich um diese späte Zeit immer schwer aus der Bluse zwängt . . . und mir vertraulich zublinzelnd: »das haben sie brav arrangiert. Sie haben ein artiges Fest gemacht. Auf WiedersehenVon Bruno Maria Wagner, der »Kapelle«, nimmt man Abschied, der, betrunken, mit Händen und Füßen durch die Luft fährt.

Doch muß uns auch darbey der Tauben Tugend zieren, Daß wir die Redlichkeit in unsern Herzen führen, Und fern von Falschheit seyn, so machts recht deutsches Blut, Man meyn es redlich treu und auch von Herzen gut. Ein redlich; aber nicht ein zu verträulich Wesen, Soll man sich jederzeit zum Augenmerk Die falsche Spahrsamkeit empfand den Heyraths=Trieb; Gewann daher den Geitz zu ihrem Bräutgam lieb.

Diesem Mangel muß man manche Unklugheit seines Lebens zu schreiben. Uebrigens hatte Mozart für die Freuden der Geselligkeit und Freundschaft einen offenen Sinn. Unter guten Freunden war er vertraulich wie ein Kind, voll munterer Laune; diese ergoß sich dann meistentheils in den drolligsten Einfällen.

Sie würden zwar, setzte er vertraulich hinzu, sie würden dort wenig Trost finden: die Anstalt, sehr groß angelegt, um ich weiß nicht wieviel Pilger zu fassen, sei gegenwärtig ziemlich zusammengegangen und die Einkünfte würden eben anders verwendet.

Dies ist deine Hochzeit, raunte ihm eine schreckliche Gestalt vertraulich in's Ohr und Abdallah fuhr zusammen; eine andre trat leise hinzu und flüsterte: siehe rückwärts, deine Zulma steht hinter dir. Abdallah wandte sich schnell, und ein gräßliches Wesen stand hinter ihm und fletschte ihn mit einem wahnsinnigen Grinsen an, alle ihre Züge waren fürchterlich verzerrt.

"Da ist der Junge," sagte der Amtmann, "der wegen der Schneeballengeschichte aufgeschrieben wurde," aber ehe der Beamte noch weiter sprechen konnte, fiel ihm Herr Sekretär Floßmann ins Wort, indem er sich an den Schutzmann wandte: "Aber warum haben Sie denn gerade diesen Jungen aufgeschrieben, den einzigen, der sofort aufgehört hat zu werfen, und der sich in aller Form entschuldigt hat, der mir selbst noch den Schnee abgeschüttelt hat?" und indem er auf Wilhelm zuging, sagte er ganz vertraulich zu ihm: "Wir zwei sind in aller Freundschaft auseinandergegangen, nicht wahr, dich wollte ich nicht anzeigen."

Syburg schien nur darauf gewartet zu haben. »Ich möchte Klarheit haben zwischen uns, volle Klarheit, Fräulein Alixbegann er, zum erstenmal vertraulich meinen Namen nennend. Ich fuhr unwillkürlich erschrocken zusammen.

»Wäre hier nicht vertraulich zu sitzen«, sagte die Gräfin, »wenn Madame Mozart uns etwas von sich und dem Gemahl erzählen wollteSie war ganz gerne bereit, und alle nahmen höchst behaglich auf den im Kreis herbeigerückten Stühlen Platz. »Ich will etwas zum Besten geben, das Sie auf alle Fälle hätten hören müssen, da sich ein kleiner Scherz darauf bezieht, den ich im Schilde führe.

Bei seinem dritten Erscheinen führte der Portier, ein wenig zögernd, die Hand an den Hut. Als Diederich stehenblieb und zurückgrüßte, ward er vertraulich. „Alles in Ordnung“, sagte er hinter der Hand; und Diederich nahm die Meldung mit einer Miene des Einverständnisses entgegen. Es schien ihm nur natürlich, daß man ihn über das Wohlergehen seines Kaisers unterrichtete.

Es flog nicht auf, sondern wendete nur ein wenig den Kopf gegen uns und sah mit den schwarzen, glänzenden Augen unerschrocken und vertraulich zu uns herauf. »Dieses Rotkehlchen sitzt auf seinen Eiern«, sagte mein Begleiter, »es ist eine Spätehe, wie sie öfter vorkommen. Ich besuche es schon mehrere Tage und lege ihm die Larve des Mehlkäfers in die Nähe.

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