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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Hatten die Eltern die Braut für ihren Sohn sich ersehen, Ward zuvörderst ein Freund vom Hause vertraulich gerufen; Diesen sandte man dann als Freiersmann zu den Eltern Der erkorenen Braut, der dann in stattlichem Putze Sonntags etwa nach Tische den würdigen Bürger besuchte, Freundliche Worte mit ihm im allgemeinen zuvörderst Wechselnd und klug das Gespräch zu lenken und wenden verstehend.

In diesem Augenblick erhalte ich Ihr freundliches und geehrtes Privatschreiben, enthaltend die Mitteilung, dass Sie morgen hierherkommen werden, und zugleich einen Wink, dass ich diese Sache lieber vorher privat und vertraulich hätte behandeln sollen.

Ich wünsche jedoch, aber erst nach kurzer Frist, eine nochmalige Zusammenkunft, weil es nötig ist, vor allen Dingen den würdigen Vorstehern, welche bisher diese wackern Leute zusammenhielten, meine Angelegenheit vertraulich zu offenbaren und sie von der Zuverlässigkeit meiner Sendung zu überzeugen.

Die Mahlzeit ist so vertraulich und lieblich abgegangen, daß man weder Fluchen noch unziemliche Reden gehört. Es ist kein übermäßiger Trunk geschehen, fröhlich ist jedermann gewesen und hat sich den Wein wohlschmecken lassen.

Sie hatte in engen Beziehungen zu dem Marquis de Vandenesse, Alfreds Vater, gestanden, und diese in den Augen der Welt sehr respektable Freundschaft berechtigte den jungen Mann, mit Madame de Saint-Héreen vertraulich zu verkehren, in die er von Kind auf »verschossen« gewesen zu sein behauptete.

Was ich geschrieben habe das hab ich vertraulich den <Deutschen> Hingelegt und nun steht es die ewige Zeit. Manches hab ich gefehlt in meinem Leben, doch keinen Hab ich belistet. So seht nur wie gefährlich es ist <unser> Büchlein zu lesen Immer glaubt ich gut<müthig> von anderen etwas zu lernen, Vierzig Jahr war ich alt, da mich der Irrthum verließ.

Das eine Mal am Tage nach der Begegnung im Humboldthain; da trafen sie sich vor der Fabrik zu einem gemeinsamen Nachhauseweg. Sie hatte einen schwarzen Tuchmantel an, dazu eine leichte Boa; auf dem Kopf eine samtene Kappe. In ihren runden Bewegungen glitt sie an ihn heran; öffnete wenig den breiten Mund mit den aufgeworfenen Lippen, ging vertraulich dicht neben Valentin im Schnee.

Sie hob jetzt den Kopf und musterte mit einem stolzen Blick das Menschengewoge droben auf der Piazetta. Das ist die blonde Gräfin, hörte Andrea im Volke sagen; er hatte sie längst erkannt. Zusammenfahrend, wie wenn schon ihr Anblick Verderben brächte, wandte er sich ab. Da sah er in ein bekanntes Gesicht, das ihm vertraulich zunickte. Samuele stand hinter ihm.

Ida Wiemer stieß mich mit dem Ellbogen an und schob dann vertraulich ihren Arm in den meinen: »Sie wissen doch: Genossin Bartels verbreitet, daß Sie nur, um einen Mann zu finden, in die Partei kamenDas gab meinem Herzen einen Stich: Martha Bartels war fast die einzige, die die Motive meines Schritts hätte richtig beurteilen müssen.

Als es finster geworden war, kehrte er zurück und mischte sich unter die Gruppen vor dem Haus. Es war in allen eine gehemmtere Bewegung als sonst; der schwül-farblose Abend drückte vielleicht, eine von den Sommernächten, in denen Jugend zur Bürde wird und Gedanken wie Wunden sind. Unversehens war Kurt Fink an Oberlins Seite, schob vertraulich den Arm unter seinen und zog ihn von den andern fort.

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