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Aktualisiert: 6. Mai 2025


"Nun warum verstummst Du auf einmal", fragte Frondsberg, "Du glühst ja über und über, was ist es denn mit diesem Boten?" "Ach! Ich schäme mich, es auszusprechen und dennoch habt Ihr ja schon alles erraten; er brachte mir ein paar Worte von meinem Liebchen!" Der junge Mann öffnete bei diesen Worten sein Wams und zog einen Streifen Pergament hervor, den er dort verborgen hatte.

Aber am schlimmsten ist dein Schweigen, am schlimmsten ist es, wenn du auf etwas, was man gesagt hat, plötzlich verstummst und dich zurückziehst und jede Verantwortung ablehnst, vornehm und intakt, und den anderen hilflos seiner Beschämung überläßt ... Du bist so ohne Mitleid und Liebe und Demut ... Achrief er plötzlich, indem er beide Hände hinter seinen Kopf bewegte und sie dann weit vorwärts stieß, als wehrte er die ganze Welt von sich ab ... »Wie satt ich das alles habe, dies Taktgefühl und Feingefühl und Gleichgewicht, diese Haltung und Würde ... wie sterbenssatt!...« Und dieser letzte Ruf war in einem solchen Grade echt, er kam so sehr von Herzen und brach mit einem solchen Nachdruck von Widerwillen und Überdruß hervor, daß er tatsächlich etwas Niederschmetterndes hatte, ja, daß Thomas ein wenig zusammensank und eine Weile wortlos und mit müder Miene vor sich niederblickte.

Sie zitterte, als sie Den Laut vernahm, sie rief: steh auf, steh auf, Im Winkel ist ein Mensch versteckt, er will Dich morden oder mich! Wo ist dein Schwert? Ich stellte mich erschreckt, wie sie, und tat's, Und plötzlich standest du, vom hellsten Strahl Der Ampel grell beleuchtet, vor mir da, Ist das genug? Verstummst du nun vor mir? Gyges. Ich wollte sichtbar sein! Kandaules.

Verstummst du nicht durch Gold, so mach dich Stahl verstummen. Schweig! oder ich durchbohre dich! Mörder! Dein Wüten ist umsonst! Du hast mich nicht verwundet. Was ich begehrt, kann mich versöhnen nur. Du willst mich zwingen? Nie! So flieh, Verschwender, flieh! Doch mir entfliehst du nicht, und an der Themse sehen wir uns wieder! Man hört den Wind brausen. Flottwell.

39 Da naht sich ihm der schöne Zwerg, und spricht In seiner Sprach' ihn an, mit ernstem Angesicht: Warum entfliehn vor mir, o Hüon von Guyenne? Wie? du verstummst? Beym Gott des Himmels, den ich kenne, Antworte mir! Nun kehrt die Zuversicht In Hüons Brust zurück. Was willst du mein? erwiedert Der Jüngling. Fürchte nichts, spricht jener: wer das Licht Nicht scheuen darf, der ist mit mir verbrüdert.

Wir sind gefaßt, Die höchste Freude zu ertragen. Komm! Was ist das? Wie? Du zögerst? Du verstummst? Das ist kein Blick, der Gutes mir verkündet! Was ist dir? Sprich! Ein Schauder faßt mich an. Wo ist sie? Wo ist Beatrice? Don Manuel. Beatrice! Diego. Bleib! Isabella. Wo ist sie? Mich entseelt die Angst. Diego. Sie folgt Mir nicht. Ich bringe dir die Tochter nicht. Isabella. Was ist geschehn?

Ich bin gewiß, wie meines eignen Haupts, Daß du dich öffentlich beschimpfst, daß dir's Unmöglich ist, das Räthsel aufzulösen. Wohlan! Der Divan soll versammelt werden, Und in der Nähe gleich sei der Altar! Der Priester halte sich bereit, im Augenblick, Da du verstummst, beim lauten Hohngelächter Des Volks die Trauung zu vollziehn. Du hast Den Vater nicht gehört, da er dich flehte. Leb' oder stirb!

Waitwell, wenn du mir die Liebe erzeigen und bei mir bleiben willst, so laß mich kein so wehmütiges Gesicht sehen. Du verstummst? Sprich doch! Und wenn ich bitten darf, sprich von meinem Vater. Wiederhole mir alles, was du mir vor einigen Stunden Tröstliches sagtest. Wiederhole mir, daß mein Vater versöhnt ist und mir vergeben hat.

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