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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Ich kannte dies Mädchen und ihre Blume schon längst; es war in einer jener vertanen Nächte in Bombay, in einer jener Nächte, die ruhlos und ziellos beginnen und oft so trostlos verstreichen, hingegeben an Nichtigkeiten, in denen unsere hohen Erwartungen, vom Geist des Weins umhüllt, in grauen Morgenstunden versiegen.

Er führte die beiden andern Schüler zur Stadt zurück und brachte Kieselack bis in den Machtbereich seiner Großmutter. Dann ging er mit Lohmann vor sein väterliches Haus, hörte das Tor sich schließen, sah droben Licht entstehen, wartete peinlich, bis es wieder verlosch und ließ noch eine Weile verstreichen. Es erfolgte nichts mehr. Da fand Unrat endlich den Mut, sich schlafen zu legen.

Der Graf ließ einige Augenblicke verstreichen. Als er glaubte, daß Robrecht sich etwas beruhigt hatte, sagte er: »Du wirst es tun, mein Sohn!« »Nie und nimmerrief Robrecht aus, »niemals werde ich meine Waffen mit solcher Schmach bedecken. Ich sollte mich vor einem Fremdling beugen,

Bald stellte sich auch heraus, dass die Kajan die bestellten Böte noch nicht fertig hatten, so dass die wenigen Monate günstiger Reisezeit, die uns noch übrig blieben, sicher mit Vorbereitungen verstreichen mussten.

Ohne Hoffnung hatte ich mehrere Tage verstreichen lassen, ich war nicht zu bewegen, mich unter die Freuden des Karnevals zu mischen. Wie erstaunte ich aber, als mich am Morgen des vierten Tages der Karnevalswoche der Gesandte fragte, wie ich mich gestern amüsiert habe. Ich sagte ihm, ich sei nicht im Korso gewesen.

Zu meinem Verdruss musste ich, wegen der zu langen Dauer der Reisevorbereitungen, die beste Reisezeit verstreichen lassen. Die kleinen Quellflüsse des Kapuas sind nämlich nur in der Trockenzeit, der Zeit nach der Ernte, befahrbar und so kann man die Kajan auch nur zwischen Juni und September zur Teilnahme an einer Expedition bewegen. Endlich, am 18.

Am Montag morgen saß die Familie wieder an der Arbeit und jedes von ihnen hätte gedacht, daß dieser Tag und all die nächsten genau so verstreichen würden, wie die vorigen, denn eintönig floß das Leben dieser fleißigen Leute dahin; doch diese Woche brachte einen andern Ton. Er kam durch den ins Haus, der gar oft Aufregung bringt: durch den Postboten.

Das Mädchen ließ keinen Augenblick verstreichen, in dem sie sich nicht hinzugeben schien; ihr Bild verwandelte sich unaufhörlich; sie gab keines ihrer Geheimnisse preis, ohne ein neues ahnen zu lassen. »Vergiß das Leben«, sagte sie mit sanftem Tadel, scheinbar über mein Zögern in milden Schrecken versetzt. »Bin ich nicht schön

Die ihm nahestehenden Personen wollten eine bedeutende Veränderung seines Wesens an ihm bemerken; er erschien wortkarg und finster, und sein Anteil an den Amtsgeschäften hatte bisweilen etwas von Lauheit. Es fiel auf, daß er mehrere Tage verstreichen ließ, ehe er sich nach Caspar erkundigte.

Diese eiserne Türe war von der Pförtnerin bewacht. Als Giulio mit seinen acht Mann sich drei Meilen vor Castro befand, machte er in einem abgelegenen Wirtshaus Halt, um die Stunden der großen Hitze verstreichen zu lassen. Dort erst legte er sein Vorhaben dar; dabei zeichnete er den Plan des Klosters, das er angreifen wollte, in den Sand des Hofs.

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