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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Sie sagte fast ausdruckslos in Miene und Ton: „Zu meinem Bedauern muß ich Deinen Antrag ablehnen, Tankred. Die fünf Jahre müssen voll verstreichen, und dann werden nicht, wie Du meinst, die veränderten Verhältnisse meinen Entschluß beeinflussen, sondern die Umstände für mich maßgebend sein. Wenn ich, wie ich hoffe, in die Lage komme, Dir etwas abzutreten oder auszuzahlen, so soll Dir nichts gekürzt werden

Sie kauften sehr gutes Tuch, nicht zu teuer, war dieses doch durch ein halbes Jahr hindurch der alleinige Gegenstand ihres Denkens gewesen und hatten sie doch selten einen Monat verstreichen lassen, ohne im Laden um den Preis zu handeln; dafür meinte aber auch Petrowitsch jetzt, daß es bestimmt kein besseres Tuch gebe.

=Dr.= Zeunemann ließ eine Pause verstreichen, bis das Gelächter im Publikum verstummt war, und sagte dann: »Es wundert mich, daß ein Mann in Ihrer Lage, in Ihrem Alter und von Ihrem Verstande sich so kindisch benehmen mag oder so töricht, denn vielleicht waren Ihre verschiedenen Angaben auch nur ein Verfahren, darauf zugeschnitten, unsicher zu machen und irrezuführen

Er ließ zwei Wochen verstreichen, ehe er wieder auf »Delphinenort« vorsprach, und lebte während dieser Zeit in seinem Innern von dem, was geschehen.

Hätten sie jetzt die ganze lange Zeit nutzlos verstreichen lassen, so bliebe ihnen nun auch weiter nichts übrig, als das Letzte abzuwarten, und daß sie nichts dabei für ihr Leben zu fürchten hätten, glaube er ihnen mit Bestimmtheit versichern zu können.

Das Merkwürdigste bei der Sache war, daß weder der Sultan, noch der Großvezier, die Alaeddin und seinen Antrag längst vergessen hatten, auch nur entfernt auf den Gedanken kamen, daß er an der Zauberei irgend Anteil haben könnte. Alaeddin ließ indes die drei Monate vollends verstreichen, die der Sultan als Frist für seine Vermählung mit der Prinzessin Bedrulbudur festgesetzt hatte.

Daß es so etwas gab! Man konnte nicht anders, man ließ keinen Abend verstreichen ohne mehrere Gedanken an das Haus Unrat. Man sah einen Bekannten um eine Ecke schlüpfen, man hörte eine Uhr schlagen, man sagte sich: »Jetzt geht es da draußen losMan ging zu Bett, müde, ohne zu wissen, was einen müde gemacht hatte, und seufzte: »Da draußen ist es im besten Gange

Gewöhnlich rief er aus: wie glücklich würde die erste Zeit verstreichen! Zwei, drei Jahre wenigstens gingen vergnüglich hin. Dann würde doch wohl dem einen Teil daran gelegen sein, das Verhältnis länger dauern zu sehen, die Gefälligkeit würde wachsen, je mehr man sich dem Termin der Aufkündigung näherte.

Als aber acht Tage verstreichen und sich der Fremde nicht sehen läßt, wird's dem Meister doch bedenklich und er beschließt, das Tuch zu verkaufen, um das er jenen gebracht hat, so daß er doch nicht um sein Arbeitslohn komme. »Ein Mal einem vornehmen Herrn getraut und nie wiederdenkt er, schlägt, sich endlich die Geschichte aus dem Sinne und holt das Tuch herbei.

Aber wegen des Regens am Tage vorher konnten wir erst um 7 Uhr aufbrechen; wir umgingen dann den Angeba-Berg und hielten dann im Ganzen NW. z. N.-Richtung. Grosse Feigenbäume, die hier und da die Gegend beschatten, Dörfer an den Abhängen der Berge, Viehheerden, welche von singenden, halbnackten Hirtenburschen durch die Büsche getrieben wurden, lassen die Zeit rasch verstreichen.

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insolenz

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