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Aktualisiert: 17. Juni 2025
So setzte sich Regine an diesem einsamen Sonntag Nachmittag hin und schrieb der Mutter einen langen Brief; erzählte ihr von der Konfirmation und kam auch auf das verstorbene Brüderchen zu sprechen, wie es immer nach der Mutter verlangt habe, und unter Tränen beschrieb sie die Krankheit und den Tod des Kindes. Am nächsten Morgen bat sie den Bruder, daß er den Brief überschreibe und besorge.
Ihr ganzes Wesen kam ihm so rührend und bekannt vor; es war ihm, als sei es seine frühe verstorbene Mutter, die sich in dieser schrecklichen Lage befände. Er fühlte sich so gehoben, so mutig, daß er gerne sein Leben für das ihrige gegeben hätte.
Maria Nuova dagegen im vollsten Maße besitzt. In etwas späterer Zeit, gegen Ausgang der siebziger Jahre, traten fast gleichzeitig zwei neue Aufgaben gleichen Charakters an den Künstler heran: die Denkmäler für die 1477 im Wochenbett verstorbene Francesca Tornabuoni und für den Kardinal Niccolo Forteguerri (
Es waren aber der Prinz und die Prinzessin rechte Spiegel der Huld und Lieblichkeit, und der Haß der Stiefmutter gegen die Kinder kam auch daher, daß die Leute, bei welchen die verstorbene Königin in gutem Andenken stand, immer noch von dieser sprachen, sie aber verschwiegen, und daß sie, wenn sie mit der jungen Prinzessin erschien, gegen diese aufjauchzeten und riefen: sie ist gut und schön, wie ihre Mutter war.
Es ging eine rührende Klage durch das Blatt hindurch, daß er nicht genug erkannt habe, was für einen Reichtum er besitze und ihn nicht in seinem vollen Wert geschätzt habe, daß er die Verstorbene vielleicht habe Mangel leiden lassen an brüderlicher Liebe und Aufmerksamkeit und es nun nicht mehr nachholen könne.
Der furchtbare Schmerz um die Verstorbene suchte nach einer Ablösung, nach einem Ausgleich. Aber die Frau war auch von Sorge erfüllt, daß dem Knaben, der fremden Händen anvertraut war, etwas zustoßen könne. Dem Vater schien ein solcher Gedanke nicht gekommen zu sein, oder völlige Gleichgültigkeit hatte seine Handlungen bestimmt.
Ach, noch immer glaube ich, Wenn ein Duft Von ungefähr Auf Windflügeln Zu mir kommt, Daß es dein Atem sei. Ach, noch immer glaube ich, Daß ich nicht ganz verlassen sei. Das Glück ist ein leerer Schall; Und der Schmerz ist ein Name. Was uns von allem bleibt, Ist: allein zu sein. Und ist uns allen ein Los, Daß wir viele Güter haben Und darben müssen. Sonett an eine Verstorbene.
Nach einer Pause nahm der Vorsitzende das Verhör wieder auf, indem er fragte: »Ist die Verstorbene in der Folge, ich meine nach der ersten Abfassung, noch öfters auf das Testament zurückgekommen?« »Nein,« sagte Fräulein Schwertfeger entschieden. »Es war kein angenehmer Gesprächsgegenstand für uns beide.«
Eine Verstorbene, die lebend nie seiner Kirche bedurft, nie derselben begehrt, mußte in das Kirchenbuch mit Namen und Datum, mit Jahr und Tag, mit Alter und Heimath eingetragen werden! Ludwig war in seinem tiefen Schmerz kaum fähig, eine Antwort zu ertheilen auf die Frage nach dem Namen, nach dem Geburtsort.
Da es für die Sultane nicht vorteilhaft war, sich mit den noch kräftigen Bahau in einen Kampf einzulassen, gaben sie sich damit zufrieden, das ganze Stromgebiet des Mahakam in der Theorie als ihr Eigentum zu betrachten, und gingen selbst so weit, auch das Land oberhalb der Wasserfälle als ihnen zugehörig anzusehen mit demselben Recht, wie der Verstorbene Resident Tromp sich ausdrückte, als wenn die Niederländer auf die Schweiz Anspruch erheben wollten.
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