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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Was es ihnen hinstellt, wissen sie selbst zu verstellen; es ist ein solches, wodurch nur das Selbst eines andern ausgedrückt ist, nicht ihr eignes; sie wissen sich nicht nur frei davon, sondern müssen es in ihrem eignen Bewußtsein auflösen, durch Urteilen und Erklären zunichte machen, um ihr Selbst zu erhalten.

Also wurde die Sache noch glücklich vertuscht, und als sie hernach sahen, mit welcher Feinheit und Würde er sich gegen jedermann benahm, sagten sie: "Man sieht's ihm recht an, dass ihm der Graf von Herzen geht. Mit Vorsatz könnte sich einer nicht so verstellen." Der Herr Wunderlich Nicht nur wird die Einfalt von dem Mutwillen irregeführt, oft auch von dem Zufall.

Einen Vorhang braucht man nicht; die Puppen verschwinden einfach hinter dem Tuch und kommen auch wieder so zum Vorschein. Jedes Kind kann zwei Puppen spielen, mit jeder Hand eine; bei einer muß es dann seine Stimme etwas verstellen. So, nun versucht mal euer Heil! Es wird euch viel Spaß machen; und den Zuschauern auch. PERSONEN: König Pflaumenmus. Prinzessin Pumpfia. Der Kanzler.

Natalie schrieb Theresen den ganzen Verlauf und erklaerte, dass sie ihren Freund nicht von sich lassen werde; sie schickte zugleich Lotharios Brief mit. Therese antwortete: "Ich bin nicht wenig verwundert, dass Lothario selbst ueberzeugt ist, denn gegen seine Schwester wird er sich nicht auf diesen Grad verstellen. Ich bin verdriesslich, sehr verdriesslich. Es ist besser, ich sage nichts weiter.

Er fragte mit einem gewissen Stolze, ob es ihr Bräutigam wirklich sei, und verlor in Erwartung ihrer zögernden Antwort so gänzlich alle Haltung, daß er seine vergebliche Doktorrolle aufgab und sich ihr als Erzherzog darstellte. Sie konnte sich zu wenig verstellen, um sich darüber zu verwundern, und so waren sie miteinander in einem Vertrauen, ehe sie einander etwas vertraut hatten.

So halte fest, mein Herz, so war es recht! Es wird dir schwer, es ist das erste Mal, Dass du dich so verstellen magst und kannst. Du hörtest wohl: Das war nicht sein Gemüt, Das waren seine Worte nicht; mir schien, Als klänge nur Antonios Stimme wider. O gib nur Acht! Du wirst sie nun so fort Von allen Seiten hören. Fest, nur fest! Um einen Augenblick ist's noch zu tun.

»So hat Abu Seïf mich belogen.« »Nein, sondern ich habe ihn getäuscht. Ich mußte mich verstellen, um meinem guten Sihdi helfen zu können. Nun habe ich drei Tage mit den Schienen am Beine unten im Raume gelegen und des Nachts habe ich sie entfernt und bin auf Kundschaft ausgekrochen.« »Wackerer Halef, das werde ich dir nicht vergessen!« »Ich habe auch Verschiedenes erfahren.« »Was

Arnold brütete in sich hinein. Ohne Sympathie, ohne Milde der Wahrnehmung, wünschte er nichts anderes, als daß Tetzner fortgehe, und da er sich nicht verstellen konnte, merkte Verena, was ihn bedrückte und auch sie begann dasselbe zu wünschen. Sie sah, daß Tetzner litt, sie fragte ihn und er gab Auskunft, ein wenig verstört durch die hämmernden Schmerzen im Kopf.

Wenn du nicht ganz dich zu verstellen weißt, So bist du jener schlaue Poltergeist, Der auf dem Dorf die Dirnen zu erhaschen, Zu necken pflegt; den Milchtopf zu benaschen; Durch den der Brau mißrät, und mit Verdruß Die Hausfrau atemlos sich buttern muß; Der oft bei Nacht den Wandrer irreleitet, Dann schadenfroh mit Lachen ihn begleitet.

Sie konnte sich nicht verstellen; sie war Frau Mansfeld aus Hamburg und nicht Claudia Galotti aus Italien, und überdies wußte sie ganz gut, daß in dem Stück ein junges Mädchen verführt werden sollte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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