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Aktualisiert: 26. Juni 2025
»Von den Sonnenstrahlen, die es berührten, Herzkind, und von den lieben Blicken, die drüber gingen und ja, auch von den Tränen, die drauf fielen. Das verstehst du noch nicht, aber glaub' mir's nur, es ist so.« »Und dann, Tante Ursula, wie geht's weiter mit dem Zweiglein?«
"Du bist als Bauernmädchen geboren, und ein Bauernmädchen sollst Du bleiben; 'ne Zierpuppe können wir uns nicht leisten." "Ich könnte doch auch ein Bauernmädchen sein, wenn ich hier bliebe." "Das verstehst Du nicht." "Ich habe doch immer Bauerntracht angehabt." "Das allein macht's nicht." "Ich habe doch auch gesponnen und gewebt und kochen gelernt." "Das ist es auch nicht."
"Was phantasiert sie von Recht und Unrecht?... Es gibt kein Recht!... Dieser schöne Frevel hier", er blickte auf Lukrezia, "hat es getötet! Du aber, Mädchen, schweige! Was verstehst du von Liebe! Eine, die den Liebsten blendet einkerkern läßt seinen Kerkermeister nicht besticht sich nicht in seine Arme schleicht nicht sein Weib, seine Magd wird was weiß eine solche von Liebe!
Herr von Maiboom braucht Geld, er braucht sofort eine größere Summe, und da er die alte Freundschaft kannte, die zwischen seiner Frau und mir besteht, und wußte, daß ich deine Schwester bin, so hat er in seiner Bedrängnis sich hinter seine Frau gesteckt, die ihrerseits sich hinter mich gesteckt hat ... verstehst du?«
Das Kind begann wieder zu sprechen. „Alle verrückten Menschen sind sehr böse.“ Da brummte sie Stefenson an: „Das kann man nicht sagen, du Gänschen! Manche Menschen können nicht mal richtig dafür, daß sie verrückt sind.“ „Wieso nicht?“ „Das verstehst du nicht. Das versteht selbst unter den großen Menschen von Tausenden kaum einer richtig.“
»Schweig, Priester,« donnerte Cethegus, »das verstehst du nicht! Wo es die Psalmen zu erklären gilt und die Seele nach dem Himmelreich zu lenken, da rede du: denn solches ist dein Amt; wo’s aber Krieg und Kampf der Männer gilt, laß jene reden, die den Krieg verstehen. Wir lassen dir den ganzen Himmel – laß uns nur die Erde. Ihr römischen Jünglinge, ihr habt die Wahl.
Wer lehrte dich deine Nägel putzen und deine Hände pflegen und dich fein und sauber halten wie eine große russische Dame? Ich! Verstehst du mich? Louka: Ich glaube, du würdest lieber mein Diener sein als mein Mann! Du könntest dann auch mehr aus mir herausschlagen, ich kenne deine schöne Seele.
Darf ich dir mit 'm Gläschen Kirsch aufwarten?“ „Nein nein, ich dank'! Schnaps ist für mich Gift!“ „So?“ lacht Kaspar. „Ich dächte, dem Gifter wird solches Gift nicht schaden. Hast doch Gift genug im Gifthof!“ Betroffen guckt der Alte auf, und sein Auge sucht in Kaspars Miene zu erforschen, wie die Rede gemeint sein könnte. „Verstehst mich nicht? Macht auch nichts! Ist nicht bös' gemeint!“
»Nun, gnädige Frau, ich bitte, thun Sie es doch.« »Jetzt? nicht jetzt, später.« »Warum erst später?« Sie schwieg, aber ihre flehenden Augen fragten: Verstehst du mich denn gar nicht? »Kein Wort davon, vor meinem guten Manne,« begann sie nach einer peinlichen Pause wieder, »ich beschwöre Sie!«
Je länger er hier arbeitet, je weniger böse ist er ihr. Hier werden sie nun doch mal so die Mädchen. Ein Glücksjäger bist du, mein Jachl, nicht, du Scheuer, du Reiner! Hinter deinen Schnucken verstehst du herzulaufen, aber nicht hinter deinem Glück! Was du auch tust, mir kommt es vor, du sähest in die Wolken. Ja, und »in die Wolken sehen« ist ein unsicherer Glücksweg.
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