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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Dorthin verstößt man mich! In jenes Land, Als Höllenwinkel mir von Kindheit auf In grauenvollen Zügen dargestellt. Dorthin, wo sich in Sümpfen Schlang' und Tiger Durch Rohr und Dorngeflechte tückisch drängen, Wo, peinlich quälend, als belebte Wolken Um Wandrer sich Insektenscharen ziehn, Wo jeder Hauch des Windes, unbequem Und schädlich, Stunden raubt und Leben kürzt.

Diesen gefiel nämlich der Plan keineswegs, daß in Kecskemét eine türkische Behörde sein und dies die Stadt gar selbst erbitten solle. »Wer Jehovas Getreuer ist, der soll mit Allah nicht kokettieren. Denn den treulosen Diener verstößt der eine Herr und der andere nimmt ihn nicht auf.

Hier flehen heilig Einsame zum Himmel; Beschäftigt strebt die Menge nach Gewinn. Und mich verstößt man ohne Recht und Urteil, Nicht eine Hand bewaffnet sich für mich, Man schließt mir die Asyle, niemand mag Zu meinen Gunsten wenig Schritte wagen. Verbannung! Ja, des Schreckensworts Gewicht Erdrückt mich schon mit allen seinen Lasten.

"Ich höre", rief ihm der Graf zu, "Sie sind recht fleißig und arbeiten an meinem Vorspiele, das ich zu Ehren des Prinzen geben will. Ich billige, daß Sie eine Minerva darin anbringen wollen, und ich denke beizeiten darauf, wie die Göttin zu kleiden ist, damit man nicht gegen das Kostüm verstößt.

Gnade hat er zugesagt, Daß der Sünder sich bekehre. Gott verstößt in Christo nicht; Dieß ist meine Zuversicht. Jesus lebt, sein Heil ist mein; Sein sey auch mein ganzes Leben. Reines Herzens will ich seyn, Und den Lüsten widerstreben. Er verläßt den Schwachen nicht; Dieß ist meine Zuversicht.

Ihr habt mich einmal huldreich aufgenommen, darum verstoßt mich nicht wiederDie Frau sagte beschwichtigend: »Kind, sei ruhig! Du weißt ja noch gar nicht, was ich für dein Glück thun will. Du bist herangewachsen und ich darf dich hier nicht länger in Haft halten. Du mußt wieder unter Menschen gehen, wo Glückspfade deiner wartenElse aber bat flehentlich: »Theure Frau, verstoßet mich nicht.

Befruchtet ist jeder, denn keinen verstößt das Leben, jeden Irdischen hat es in einer seligen Sekunde mit Liebe empfangen, doch nicht jeder gebiert seine Frucht. Bei manchem verfault sie in einer seelischen Lässigkeit, sie stirbt ab und vergiftet ihn. Andere wieder sterben in den Wehen, und nur das Kind, die Idee, kommt zur Welt.

Rechtfertgen soll ich sie? Es blieb den Meinen nur Schmach und Elenddamit rechtfertige ich mich in Ewigkeit. Verkündet nur bald, wenn alles vollbracht, dem Lebensmüden die ewige Nacht. Im April. Ich will nichts glauben, will nichts denken, was die Vernunft nicht faßt. Annehmen und feststellen nichts, was gegen die Natur verstößt.

Daß er auch das Kamel, mit dessen Darstellung sonst die Maler alttestamentlicher Gegenstände manchmal so sehr wenig Glück gehabt haben, nach der Natur studiert hat, beweist uns die reizvolle Zeichnung mit der Begegnung von Elieser und Rebekka am Brunnen. Abraham verstößt Hagar.

So weit ist es mit ihm gekommen, daß er sein Kind verleugnet? Hat er mir nicht oft erzählt, meine Mutter wäre bald nach meiner Geburt gestorben, und ich wäre sein einziges Kind, von dem er einst Dankbarkeit hofft? Und nun verstoßt er mich? Ach du lieber Himmel, ich habe keine Verwandten, keine Freunde, keinen Vater mehr, wenn du dich nicht um mich annimmst, so muß ich zugrunde gehen.

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