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Gegen beide Grundsätze verstößt aber die Einkommenbesteuerung, die das neue Weimarische Gesetz von jetzt ab den Konsumvereinen auferlegt.

Niemand wagt, den Vorgesetzten aufmerksam zu machen, daß das Frühstück bereits auf dem Tische steht, und die Milch wohl kalt werden wird bei längerem Zaudern. Vor dem Abt zuzugreifen, verstößt gegen Sitte und Regel. Was den Prälat wohl so sehr beschäftigen mag?

Nun auch, da mich die Welt, Verstößt, verläßt, in blindem Grimm verfolgt, Nun auch hoff ich von diesem König Schutz: Nur eines fürcht ich und nicht ohne Grund. Medea. Was ist's? Jason. Mich nimmt er auf, ich weiß es wohl, Und auch die Kinder, denn sie sind die Meinen, Nur dich Medea. Nimmt er die Kinder, weil sie dein, Behält er als die Deine wohl auch mich. Jason.

Weiterhin ist dieses Jahr durch mehrere treffliche Kompositionen biblischen Inhalts ausgezeichnet. Eine Radierung zeigt uns Abraham, wie er Hagar verstößt. In reiche morgenländische Tracht gekleidet, steht der Patriarch an der Schwelle seines Hauses; den einen Fuß hat er schon auf die unterste Stufe der Eingangstreppe gesetzt, um in das Haus zurückzukehren. Denn eben hat er zu Hagar, die, mit wenigen Habseligkeiten beladen, bitterlich weinend von dannen zieht, während der kleine Ismael, mit einem Täschchen an der Seite und einem Bündelchen in den Händen, ihr folgt, sein letztes Wort gesprochen, und seine Handbewegung scheint zu sagen: Wir sind fertig miteinander, dein Weinen rührt mich nicht mehr. Aus dem laubumrahmten Fenster aber schaut Sara, und über ihre alten Züge fliegt ein unschönes Lächeln; aber dieses siegesfrohe Lächeln gilt nicht der beseitigten Nebenbuhlerin, sondern dem Gatten. Neben ihr sieht man im Schatten der Hausthür das dickwangige Gesicht ihres Söhnchens, eines echten Judenknäbleins (Abb. 80).

Dein Kind, was sucht' es einer andern Bett? Was stahlst du sie, hast du sie nicht geliebt? Und liebtest du sie, was verstößt du sie? Ihr spottet nun nicht mehr der Kolcherin. Ich mag nicht länger leben auf der Erde Zwei Kinder tot, das dritte hassenswert. Führt mich nur fort und, wollt ihr, tötet mich. König. Tat ich ihr Unrecht bei den hohen Göttern Ich hab es nicht gewollt!

Nun auch, da mich die Welt, Verstößt, verläßt, in blindem Grimm verfolgt, Nun auch hoff ich von diesem König Schutz: Nur eines fürcht ich und nicht ohne Grund. Medea. Was ist's? Jason. Mich nimmt er auf, ich weiß es wohl, Und auch die Kinder, denn sie sind die Meinen, Nur dich Medea. Nimmt er die Kinder, weil sie dein, Behält er als die Deine wohl auch mich. Jason.

In dem Augenblick, da Breme sich den größten Männern des Erdbodens gleichsetzt, erniedrigt sich seine Tochter so sehr! Karoline. Verstoßt mich nicht, verwerft mich nicht, mein Vater! Er tat mir die heiligsten Versprechungen. Breme. Rede mir nicht davon, ich bin außer mir. Was! Ein Mädchen, das sich wie eine Prinzessin, wie eine Königin aufführen sollte, vergisst sich so ganz und gar?

Eine derselben lautet: "Wenn die Frau eines Geistlichen hurt und ihr Mann dies weiß und sie nicht sogleich verstößt, so soll er auch nicht am Ende des Lebens die Kommunion empfangen." Doch nicht allein die Ehe der Geistlichen, ja sogar die der Laien wurde von der Kirche auf das sorgfältigste überwacht.

Die meisten von ihnen sind mit philosophischen Aphorismen durchsetzt, die eine wahre Schule der Moral und Lebensklugheit für das Volk sind.« »Ich habe einmal ein Stück gesehensagte Binet, »es hieß: 'Der Pariser Taugenichts. Darin kommt ein alter General vor, wirklich ein hahnebüchner Kerl. Er verstößt seinen Sohn, der eine Arbeiterin verführt hat; zu guter Letzt aber ...«

Medea. Ha, ha! Erschrickst wohl gar? Nur lose Worte sind es, die ich gebe, Dem alten Wollen fehlt die alte Kraft. Ja, wär' ich noch Medea, doch ich bin's nicht mehr! O Jason! Warum tatest du mir das? Ich nahm dich auf, ich schützte, liebte dich, Was ich besaß, ich gab es für dich hin, Warum verlässest und verstößt du mich?