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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Einmal es ist zum Lachen als er sich derb gestoßen hatte, und Lieschen ihre Hand vorsichtig auf die blaugewordene Stelle legte, hat Jachl sich versprochen und »Mutter« zu ihr gesagt. Beide haben tüchtig gelacht! Mutter! Nie hat der Junge diesen Namen vorher so zärtlich über die Lippen gebracht.

Es sind allerdings wenige Blätter, sie umfassen einen kurzen, aber inhaltreichen Zeitraum, aber ich habe sie nicht nur mit großem Interesse, sondern mit inniger Teilnahme gelesen. Sie hatten mir schon einmal gesagt, daß, als ich Sie in Pyrmont kennen lernte, Sie eigentlich schon versprochen waren, nur noch nicht öffentlich. Es fiel mir damals sehr auf.

Frägst du, warum der Sklave sucht die Freiheit? Edrita. Es ging dir wohl bei uns. Leon. Dann ist noch eins. Ich habe meinem frommen Herrn versprochen, So fromm, daß, denk ich seiner Abschiedsworte, Mit dem, was erst nur sprach dein Kindermund, Ich in Beschämung meine Augen senke; Versprochen hab ich ihm, den Neffen sein, Dort jenen Atalus, zurückzubringen. O kenntest du den heilig würd'gen Mann!

Lamm machte einige Schritte, als wolle er ihr folgen, als müsse er noch einen Blick in ihr Gesicht werfen, nur um glauben zu können, daß sie es war, sie selbst, und nicht eine Doppelgängerin. Da sie versprochen hatte, wiederzukommen, wartete er auf sie. Zweifellos hatte sie außer acht gelassen, daß es schon zehn Uhr war, als sie sich entfernt hatte.

Trägt es rein und ehrlich Und nicht mit Versuchers List, Denn unserem jungen Willen Sie Führer und Schirmer ist. "Den Brautring nehmt nicht aus der Flagge", So rufen sie allerwärts, Doch Norge hat nimmer versprochen Einer andern Braut sein Herz. Es teilt mit keinem sein Wohnhaus, Sein Bett, seinen Tisch, seine Ehr', Sein Bräutigam ist sein Willen, Selbst herrscht es auf Feld und Meer.

Innstetten, der nur einen kurzen Urlaub genommen, war schon am folgenden Tag wieder abgereist, nachdem er versprochen, jeden Tag schreiben zu wollen. »Ja, das mußt du«, hatte Effi gesagt, ein Wort, das ihr von Herzen kam, da sie seit Jahren nichts Schöneres kannte als beispielsweise den Empfang vieler Geburtstagsbriefe. Jeder mußte ihr zu diesem Tag schreiben.

Er fragte deßhalb die Köchinn, Was das zu bedeuten hätte. »Das will ich Dir sagenantwortete die Köchinn: »Die Königstochter ist schon vor langer Zeit an drei Trollen versprochen worden, und am nächsten Donnerstag-Abend wird der eine kommen und sie abholen.

»Er mußsagte plötzlich Meister Friedolin. »Versprochen ist versprochen, und wenn jetzt Kasperle dem Herzog sein Wort nicht hält, dann geht es uns noch allen schlecht im Waldhaus.« »Ja, er muß gehenHerr Severin sah auch ganz traurig aus und doch wieder froh, denn er freute sich, daß sein Lieblingsschüler Michael nun die schöne Gräfin Rosemarie heiraten sollte. So ging es schließlich allen.

»Man hatte mir fest versprochen, daß mein Name nicht genannt werden solltesagte er, die Augenbrauen zusammenziehend. »Ich verstehe nicht, wie man davon abgehen konnteDeruga lachte. »Ich habe Ihnen nur eine Falle gestellt, und Sie sind hineingegangensagte er. »Also Sie sind es wirklich. Geben Sie zu, daß ich ein Menschenkenner bin!

Oder wäre ihr der Meister nachgegangen, hätte sie an der Hand genommen und ihr, wenn sie guten Willens war, ein Zweiglein vom verlorenen Mutterkranz wieder versprochen, ihr ein klein wenig goldene Kindesliebe für die Zukunft verheißen? Ferien vom Ich!

Wort des Tages

zähneklappernd

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