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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Innstetten, wie versprochen, schrieb wirklich jeden Tag; was aber den Empfang seiner Briefe ganz besonders angenehm machte, war der Umstand, daß er allwöchentlich nur einmal einen ganz kleinen Antwortbrief erwartete. Den erhielt er dann auch, voll reizend nichtigen und ihn jedesmal entzückenden Inhalts.

Anders ließ sich die Sache mit der Königstochter an, welche heftig erschrack, als sie vernahm, daß der Vater sie selbst dem Retter zum Lohne versprochen. Sie war sehr betrübt und vergoß oft heimlich Thränen.

So bewog er sie einst, in einem Teiche zu waten Durch den Morast und hatte versprochen, sie solle des Tages Viele Fische gewinnen; sie habe den Schwanz nur ins Wasser Einzutauchen und hängen zu lassen: es würden die Fische Fest sich beißen, sie könne selbviert nicht alle verzehren.

Jetzt, da Moni stundenlang unter dem Regenfelsen saß, hatte er Zeit zum Nachdenken. Jetzt überdachte Moni, was er dem Jörgli versprochen hatte. Und es kam ihm nun nicht anders vor, als ob der Jörgli etwas genommen habe und er selbst dasselbe tue. Schließlich hatte ihm der Jörgli doch auch etwas für sein Schweigen gegeben.

Alles ging nun in der Tat, wie es zwischen uns verabredet war, und du selber hast gesehen, wie ich die eisernen Ketten sprengte. Noch heute weiß ich aber nicht, ob Satagira Wort gehalten und die Ketten hat durchfeilen lassen, wie er es mir versprochen hatte, oder ob mir Kali durch ein Wunder half. Doch glaube ich eher das erstere.

Regine saß am Nachmittag ganz allein zu Hause; der Vater, der Bruder, die Schwester waren da- und dorthin gegangen. »Wenn du konfirmiert bist, nehme ich dich auch einmal mit dahin, wo’s lustig zugehthatte Marie versprochen; obgleich sie selbst nicht mehr so lustig aussah wie früher, sondern blaß und verstimmt war. Aber sie war doch gegangen, und Regine war allein.

Woche geht. Sage das unsern guten Eltern, die ich dadurch zu GroßEltern gemacht habe. Ueber eine Reise nach Hause habe ich hin und her gedacht: aber es ist nicht möglich gewesen. =Zeit= ist mir das edelste Gut, und ich konnte ihrer für diesmal nicht so viel verlieren, als dazu gehört hätte. =Gewiß versprochen= habe ich es nicht. Ich hoffe, es künftige Ostern möglich zu machen.

Da kam Frau von Gravenreuth die Treppe herunter; sie führte Wolf an der Hand und redete mit liebevoller Miene auf ihn ein. Sie sagte zu Erasmus, während der Knabe weiterging: »Er ist so erregt heute, wollte nichts essen; ich weiß nicht, was ich mit ihm beginnen soll. Ich habe ihm versprochen, noch ein wenig ins Freie mit ihm zu gehenWolf wandte sich um.

Das ist der Scheideweg, die Stunde unseres Abschieds von der Mutter, um zum Vater emporzufinden. Was uns die Mutter versprochen hat, kann sich nicht nach unserem Kindersinn erfüllen; Maria weint ohne Hoffnung unter dem Kreuz und kennt den auferstandenen Sohn nicht wieder.

Der Kaiser selbst hat es ja versprochen, und doch, es geschieht nichts. Kann man denn leben ohne Gerechtigkeit? Kannst du leben ohne Gerechtigkeit? Deswegen will ich also zunächst nach Wien. Ich hab’ hier keine Ruhe mehr. Hier weiß man ja nichts, hier erfährt man nichts. Ich will einmal sehen, wie das zugeht bei euch. Ich werde den Kerlen schon Beine machen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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