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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Die Kapitalsumme solcher ewigen Renten, die bei dem Stadthaus zu Paris angelegt ist, beträgt fünfundzwanzig Millionen Livres, die Kapitalsumme der später geschaffenen Leibrenten, #rentes viagères,# aber nur vier Millionen, welche durch die Theilhaber an den fünfundzwanzig Millionen bald verschlungen sein würden, wenn der unglückliche Hof und die zahlreichen herzoglichen und prinzlichen Familien Frankreichs im Stande gewesen wären, ihre angelegten Kapitale flüssig zu machen und außer Landes zu führen.

Wie er hastig auf den Blauen Engel zuschlich, bemerkte er nicht gleich den farbigen Zettel im Haustor und suchte ihn einige Sekunden lang, völlig kopflos ... Gottlob, da war der Zettel. Die Künstlerin Fröhlich war also nicht, wie Unrat eben gefürchtet hatte, plötzlich abgereist, geflüchtet, vom Erdboden verschlungen. Sie sang noch, war noch bunt, kitzelte noch mit ihrem Blick.

Büsche und hohes Gras hatten den kleinen Fußsteig verschlungen, sie mußten sich durch junge Bäume drängen, die in einander gewachsen waren, sie verloren oft den Pfad und fanden ihn nur mühsam wieder, erst mit der Finsterniß kamen sie an die Hütte.

Und ich fiel auf die Erde; und als ich fiel auf die Erde, sah ich die Erde, daß sie verschlungen wurde in einen großen Abgrund, und Berge hingen über Bergen, 6. und Hügel sanken auf Hügel, und hohe Bäume wurden abgehauen von ihren Stämmen, und wurden hinabgeworfen, und sanken in den Abgrund. 7.

Wie sich aus eines Traumes Ausgeburten aufsteigend aus verwirrendem Gequäl der nächste Tag erhebt, so gehn die Gurten der Wölbung aus dem wirren Kapitäl und lassen drin, gedrängt und rätselhaft verschlungen, flügelschlagende Geschöpfe: ihr Zögern und das Plötzliche der Köpfe und jene starken Blätter, deren Saft

Er müsse das einsehen und sich fügen; sonst bedaure sie wirklich, daß sie dem väterlichen Rat von heute Morgen nicht gefolgt und für Alfred einfach nicht mehr zu Hause gewesen sei. Und sie saß ihm gegenüber, die schlanken Hände über dem Knie verschlungen, mit hellen, fernen Augen.

Den ganzen Tag, trotz des herrlichsten Wetters, sitze oder stehe ich aufrecht in meiner Bude und deklamiere in allen Tonarten. Ich bin vollständig vom Theaterteufel verschlungen. Meine Nachbarschaft bringe ich durch mein Brüllen zur Verzweiflung. Was soll aus mir werden? Aber das hat so kommen müssen.

Ich wünschte, ich wäre anders geartet; wäre gleichgültiger, dann könnte ich ruhig schlafen und säße nicht um vier Uhr morgens am Fenster meines Schlafzimmers und starrte mit brennenden, übernächtigen Augen in den langsam heraufsteigenden Tag. Mein Traum, mein Traum; sollte das seine Lösung sein? Stehe ich jetzt vielleicht vor der endlosen Wasserwüste, die mir mein Alles verschlungen hat?

Ich, samt meinem Bruder und dem Sohne meines Oheims wir waren die letzten, die, um den Röchelnden her, mit den Armen fest verschlungen, dies alles vom Kajütendeck mit ansahen, aber uns nicht entschließen konnten, dies teure Jammerbild zurückzulassen. Wir schrien, wir wimmerten, und wußten nicht, was wir mit demselben anfangen sollten.

Und mit einem Male stockte das munter-gelassene Marschieren der langen Schlange von Soldaten. – Vorn das Pferd des Hauptmanns? Hatte eine Versenkung es verschlungen? Was war geschehen? Die Landstraße schien ja stellenweise wie mit Spiegelscherben beworfenso stark gleißten die stechenden Sonnenstrahlen auf den Wasserlachen und gefüllten Furchen.

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