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Ohne Ruder war er machtlos den Wellen und dem Sturme preisgegeben und nur mit Hilfe des Steuers vermochte er das Boot vor dem Kentern zu bewahren, das mit unheimlicher Schnelligkeit bald über die hochgehenden Wogen dahin schoß bald in die schwarzen Wellentäler versank, die es zu verschlingen drohten.

Die latinischen Kolonien schlossen die Kluft, die im fuenften Jahrhundert die roemische Gemeinde zu verschlingen drohte; den tieferen Riss des siebenten Jahrhunderts fuellten Gaius Gracchus' und Caesars transalpinische und ueberseeische Kolonisationen.

Du könntest tödten und Du streckst die Hand aus, um zu bitten. ..... Aber kannst Du lieben? Kannst Du lieben wie wir?“ „Ich bin für Dich gestorben. Aus Liebe zu Dir bin ich Fleisch geworden und ich habe gelitten. Es ist die Liebe, die mich lebendig macht vor Deinen Augen.“ Der Alte hatte sich vorgebeugt. Seine Augen drohten den Fremden zu verschlingen.

Gewiß trat der alte Bruch zwischen Nord und Süd für das Bewußtsein der jungen Generationen als eine praktisch erledigte Angelegenheit, deren gefühlsmäßige Restbestände allmählich ganz erlöschen werden, zurück; auch war nach dem Einschwenken in der Kulturkampfpolitik der konfessionelle Gegensatz kein auseinanderreißendes Element mehr, soviel Kraft er im übrigen noch verschlingen mochte.

Ich konnte diesen schrecklichen Abend nicht vergessen, durch die Gewalt, die Achmed mir verliehen hat, schwebte mein Geist unsichtbar um dich her, ich entdeckte die Kunst, mit der Omar dich der schwarzen Stufe allgemach entgegenführt, er hat dir deinen Glauben an Gott und die Tugend genommen, die Welt ist dir verächtlich, deine Leidenschaft kämpft gegen die Liebe deines Vaters, das Zaubergeheimniß führt dich dem Wahnsinn entgegen, du ringst mit hundert furchtbaren Wogen, die dich verschlingen wollen, dein Wesen zuckt in ewigen Todeskrämpfen; nur Zulma hält deine Sterblichkeit noch zusammen.

»WasDamian sah drein, als wollte er das ganze Waldhaus verschlingen. Da kamen Meister Friedolin, Herr Severin, die schöne Frau Liebetraut und ihre Kinder alle herbei, und alle fragten sie: »Kasperle, was ist denn das? Wie kommst du denn wieder her? Willst du nicht mehr zum Herzog gehen?« »Ich will doch schon, aber der will netbrüllte Kasperle ganz aufgeregt.

An ihn heran mußt du dich leise drüchen; Nimm diese Kohle, streich ihm einen Strich Auf ärmel, Mantel, Schulter, wie sich's macht; Er fühlt im Herzen holden Reuestich. Die Kohle doch mußt du sogleich verschlingen, Nicht Wein, nicht Wasser an die Lippen bringen; Er seufzt vor deiner Tür noch heute nacht. DAME: Ist doch kein Gift? + MEPHISTOPHELES: Respekt, wo sich's gebührt!

Da sie keine auffallende Farbe besitzt, wie ihre grüne und schwarze Schwester, so wird sie namentlich von dem Europäer gar nicht bemerkt und kann so bei der Heftigkeit ihres Giftes leicht sehr gefährlich werden. 1: Ich schreibe ihr ausdrücklich Mordlust zu, denn sie ist nie im Stande, die von ihr getödteten Thiere zu verschlingen.

Ein Ende war hier so wenig abzusehen, dass vielmehr die Sertorianische Insurrektion sich mit andern gleichzeitigen Aufstaenden verschlingen und dadurch ihre Gefaehrlichkeit steigern zu wollen schien.

Ahnt sie die Kämpfe, diese Begierden, die mich manchmal zerreissen, dass ich sie nehmen möchte, wie ein wildes Tier, sie fortschleppen, verschlingen ... Sie ist sehr ruhig, mit der Heiligkeit der Unschuld alle bösen Begierden dämmend, dass ich sanft bin, folgsam. Nur den grossen Jubel in mir, der mich hochträgt, wie ein Adler, dass ich sie in die Arme nehmen und gegen die Sonne halten möchte.