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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Während er eben daran war, den Brief zu versiegeln, klopfte es leise an die Tür; Olivos ältestes Töchterlein, die Dreizehnjährige, trat ein und bestellte, daß die ganze Gesellschaft bereits versammelt sei und den Chevalier mit Ungeduld zum Spiel erwarte.

Ich war gar nicht willens, wie Sie mir zum Schein geboten, mich nach ihr umzusehen: als ich ihr Geschrei von weitem hörte. Sie ist der Tochter auf der Spur, und wo nur nicht unserm ganzen Anschlage! Alles, was in dieser einsamen Gegend von Menschen ist, hat sich um sie versammelt; und jeder will der sein, der ihr den Weg weiset.

Das Pferderennen, welches so viel Fremde in Edinburgh versammelt hatte, konnten wir nicht unbesucht lassen; wir wohnten noch den beiden letzten und daher wichtigsten bei.

Aber die Kälte draußen konnte ihn schon zur Besinnung bringen; man brach also Schlag zwölf Uhr auf, rief die Regimentsmusik aus einem Bierhaus, wo sie sich versammelt hatte, und fort ging es vor des Präsidenten Haus.

Nachdem sich auch die übrige Bande zu Pferde gesetzt hatte, gab der Anführer mit einer helltönenden Pfeife das Zeichen zum Aufbruch, und bald war die ganze Schar im Walde verschwunden. Die Gesellschaft, die im oberen Zimmer versammelt war, erholte sich nach diesem Auftritt allmählich von ihrem Schrecken.

Dem Blatt fehlt es an Freiheit, leicht und sicher, Die Kraft, nach jeder Richtung zu entfalten. Natalie. Gleichwohl fällt, dünkt mich, so das Blatt nur leicht? Seid Ihr gewiß, Herr Graf, wärt Ihr im Ort, Und sprächt die Herrn, die hier versammelt sind, Sie schlössen gleichfalls dem Gesuch sich an? Graf Reuß. Hier in der Stadt, mein Fräulein? Kopf für Kopf!

Am Mittagtische fanden sich wieder dieselben Personen ein, welche bei dem Frühmahle versammelt gewesen waren.

Und sie gingen gern mit ihr, denn der Garten war hart hinter dem Schlosse; auch konnte niemand an etwas Arges denken, denn es war der helle Mittag, und der König und die Prinzen und Prinzessinnen des Landes waren alle in dem großen Schloßsaale versammelt, da gleich die Vermälung geschehen sollte.

Des Heil'gen Roem'schen Reichs gemeine Fuersten, Zu Frankfurt auf der Kaiserwahl versammelt, Sie senden uns an dich, o Fuerst von Boehmen. Die Augen haben sie nach dir gewendet, Die einen Kaiser suchen fuer das Reich.

"Mit Euer Hochedlen Erlaubnis", fiel Ambrosius Volland hastig ein, "das Ding hat Eile; die Bürgerschaft von Stuttgart versammelt sich schon auf der Wiese. Diese Schrift muß ihr vorgelesen werden. Es hat wahrhaftig Eile." "Nun, Ambrosius!" sagte der Herzog, "so gar eilig ist es nicht, daß wir Unserem alten Freund die Sache nicht mitteilen sollten.

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