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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Hast du nie gefehlt, nie selber gesündigt, hast du dir kein Versäumnis vorzuwerfen, bist du nicht auch ein Mensch und stehst mit uns allen unter dem gleichen Gesetz? Warum also diese Anmaßung, dieses Feilschen und Hadern, diese feige Flucht vor dem, was nun einmal ist

Es ist leicht zu sehen, worin die Versäumnis des Autors liegt. Er hat die Auffälligkeiten des Bartes richtig als Anzeichen einer abgelaufenen Bewegung gedeutet, es aber dann unterlassen, denselben Schluß auf die nicht weniger gezwungenen Einzelheiten in der Stellung der Tafeln anzuwenden.

Ich gehe hinaus, wenn die Wiese überschwemmt ist, und suche den Kindern zu helfen. Ich lerne das Wetter kennen, um eine Überschwemmung voraussehen zu können und die Kinder zu warnen. Ich entferne mich nicht weit von dem Kar, um keine Versäumnis zu begehen. Und so werde ich es auch in der Zukunft immer tunDiesen Testamenten war die Geldrechnung bis zu dem Zeitpunkte ihrer Abfassung beigelegt.

Sondern, wie sie mir in der Erinnerung lebte, zeichnete ich die Gegend, die ich gestern mir zum Bilde auserwählt, mit allem Fleiß, und auch die heiligen Wallfahrer mit ihrem Troß entwarf ich auf der Stelle, wo mir der festliche Zug erschienen war. Unmüßig war ich den ganzen Tag, daß ich morgen die Versäumniß mir desto weniger zum Vorwurf zu nehmen brauchte.

Siehe des Fiebers Glut, die mich verzehrt, soll mich vielleicht an meine Lauheit und Kälte in deinem Dienste erinnern, in dem Beruf, den ich erfüllen sollte, in der Anbetung deines Namens, und der brennende Durst meiner Zunge an die Versäumnis, die ich mir zu schulden kommen ließ, daß ich nicht täglich den Labetrunk aus der reichen Quelle deines Wortes schöpfte.

Der Entschluß hatte schwere Stunden gekostet, in denen die Frage der Verantwortung sie ernstlich bedrängte, die Furcht vor Versäumnis und Verlust nie schwieg. »Erfahrungslos, auch als Weib, trotzdem sie Ehegattin war und Kinder geboren hat. Unschuldig, zu meinem Refugium und meinem Stolz, und folglich von mir zu behüten, nicht ich von ihrDiese Sätze vor allem vergingen nicht aus ihrem Sinn.

Er fühlte genau, daß in dieser Epoche seines Daseins innerer und äußerer Besitz auf dem Spiele stand: Vernunft, Behagen, Tätigkeitsfreude, Vermögen und Gesundheit, das Ererbte und das Erworbene; er wußte, was er verloren hatte und was ihm jede Minute des tödlichen Brütens raubte: seinen Stolz, sein Selbstvertrauen, die Kraft, zu wirken und dienendes Glied zu sein; er erkannte, daß er sich auf Vorrechte der Jugend nicht mehr berufen durfte, daß der Hinweis auf das Versäumnis höchsten Glückes die Verachtung der Menschenpflichten nicht entschuldigen würde, daß über dem leidenschaftlichen ein sittliches Gebot war, dennoch wühlte er sich mit Begierde immer tiefer in den Schmerz, und die Einsicht, daß seine Jugend vorüber war, endgültig für alle Zeiten vorüber, daß er zum letztenmal erglüht, zum letztenmal erwählt war, zum letztenmal die Seligkeit der Entäußerung, die Lust der Bezauberung, die Süßigkeit der Blutesnähe und den entzückenden Schauer der Wiedergeburt in einem andern Herzen gespürt, daß alles dies dahin war, für ewig dahin, wie durch Todesurteil verwirkt, eben die Einsicht verfinsterte sein Gemüt und zerstörte seinen Willen.

So stießen sie von verschiedenen Seiten bald auf den Schützen, welcher rüstig im Mondlicht hantierte und wie aus einem Traum erwachte, als er unversehens umringt war. Nun fiel ihm erst seine Versäumnis ein und zugleich der Mangel des Kännchens. Aber er glaubte, einen guten Handel gemacht zu haben, reichte auch lächelnd dem Bettelvogt die Armbrust hin, um ihn zu begütigen.

Sie sei so schön; sie singe so rein; es sei eine Versäumnis, dies zwischen seinen vier Wänden verdorren zu lassen. Sie trat als Tänzerin in einem Varieté auf. Der Vorhang rauschte hoch, der hell beleuchtete Schädel des Arztes senkte sich, nun war er glücklich.

Kaum war ihm nämlich sein Gletschermantel von den Schultern geschmolzen, und er hatte sich die letzten Nebel des Schlafs aus den Augen gerieben, so war er ins Freie hinausgetrabt, ärgerlich über die, wie er wähnte lange Versäumnis von vierundzwanzig Stunden, da er einen schweren Patienten eine Stunde tiefer im Tal zu besuchen hatte.

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