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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Alle Maschinen sind gerichtet. Ich kann die Stadt von Land und Wasser bestürmen. Rom, Frankreich und Parma bedecken mich. Der Adel ist schwierig. Des Pöbels Herzen sind mein. Die Tyrannen hab' ich in Schlummer gesungen. Die Republik ist zu einem Umgusse zeitig. Mit dem Glück sind wir fertig. Nichts fehlt Aber Verrina ist nachdenkend? Bourgognino. Geduld.

Bertha. Gewalt! Noch ein Athemzug, Tochter den letzten! Bertha. Weh mir, nicht diesen todtenfarben Zorn! Helfe mir Gott! er stammelt und zittert. Verrina. Ich wüßte doch nicht meine Tochter! Wer? Bertha. Ruhig! ruhig! mein bester, mein theurer Vater. Verrina. Um Gotteswillen Wer? Bertha. Eine Maske. Nein! das kann nicht sein! Den Gedanken sendet mir Gott nicht. Bertha. Größer.

Ehre war unser einziges Capital und erbte vom Vater zum Sohn oder wer weiß es anders? Sacco. Niemand. Calcagno. So wahr Gott lebt, Niemand. Verrina. Ich bin der letzte meines Geschlechts. Mein Weib liegt begraben. Diese Tochter ist ihr einziges Vermächtniß. Genueser, ihr seid Zeugen, wie ich sie erzog. Wird Jemand auftreten und Klage führen, daß ich meine Bertha verwahrloste? Calcagno.

Heute hebt die Wahlwoche der Republik an. Wir wollen früh in die Signoria, die neuen Senatoren wählen. Die Gassen wimmeln von Volk. Der ganze Adel strömt nach dem Rathhaus. Sacco. Ein Schwert liegt im Saal. Verrina schaut wild. Bertha hat rothe Augen. Calcagno. Bei Gott! das nehm' ich nun auch gewahr Sacco, hier ist ein Unglück geschehen. Setzt euch. Sacco. Freund, du erschreckst uns. Calcagno.

Was wißt ihr noch zu erinnern? Verrina. Fiesco! Mein Geist neigt sich vor dem deinigen mein Knie kann es nicht Du bist ein großer Mensch! aber Steht auf, Genueser. Fiesco. Ganz Genua ärgerte sich an dem Weichling Fiesco. Ganz Genua fluchte über den verbuhlten Schurken Fiesco. Genueser! Genueser!

Andreas erklärt seinen Neffen zum Sohn und Erben seiner Güter, wer wird der Thor sein, ihm das Erbe seiner Macht abzustreiten? So kommt, Genueser! Fiesco. Verrina! Verrina! dieser Republikaner ist hart wie Stahl! Achter Auftritt Fiesco. Eine unbekannte Maske. Maske. Haben Sie eine Minute übrig, Lavagna? Für Sie eine Stunde! Maske. So haben Sie die Gnade, einen Gang mit mir vor die Stadt zu thun.

Verrina. Nun, wenn du lachen kannst? Ich will's glauben, oder dich nimmer für einen Menschen halten. Fiesco. Schande über euch, Männer! In dieser Knabenprobe zu fallen! Nehmt eure Waffen wieder Ihr werdet wie Bären fechten, wollt ihr diese Scharte verwetzen. Calcagno.

Eh wir scheiden, laßt uns den heldenmüthigen Bund durch eine Umarmung beschwören. Verrina. Wann versammeln wir uns wieder? Fiesco. Morgen Mittag will ich eure Meinungen sammeln. Verrina. Morgen Mittag denn. Gute Nacht, Fiesco! Bourgognino, komm! Du wirst etwas Seltsames hören. Geht ihr zu den Hinterthoren hinaus, daß Dorias Spionen nichts merken. Neunzehnter Auftritt

Der Plan ist gut. Laß sehen, wie wir die Rollen vertheilen. Genueser, ihr stelltet mich freiwillig an die Spitze des Komplotts. Werdet ihr auch meinen weiteren Befehlen gehorchen? Verrina. So gewiß sie die besten sind. Fiesco. Verrina, weißt du das Wörtchen unter der Fahne? Genueser, sagt's ihm, es heißt Subordination!

Es wegwerfen ist göttlich. Dritter Aufzug Furchtbare Wildniß. Erster Auftritt Verrina. Bourgognino kommen durch die Nacht. Der dumpfe Schmerz, womit du mich abriefst, keucht noch immer aus deinem arbeitenden Odem. Unterbrich dieses grauenvolle Schweigen. Rede. Ich folge nicht weiter. Verrina. Das ist der Ort. Bourgognino. Der schrecklichste, den du auffinden konntest.

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