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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Mag er draußen auf dem Felde liegen, wo es nur Raben und Krähen gibt! Wenn ihr nicht auf der Hut seid, werdet ihr Gift und Pestilenz und Viehseuche haben!« Die Folge davon war, daß die Knechte, die den Sarg mit dem künstlichen Samuel trugen, die Kirchhofpforte verrammelt und von feindseligen Bauern besetzt fanden, die ihnen den Eingang wehrten.
In dem Jahr, wo Nils Holgersson mit den Wildgänsen durchs Land zog, stand am Ufer des Tisken eine Strecke vor der Stadt draußen ein altes Haus, das die »Schwefelküche« genannt wurde, weil dort alle paar Jahre einige Monate lang Schwefel gekocht wurde. Das Haus war eine alte Baracke, die einst rot angestrichen gewesen war, allmählich aber eine graubraune Färbung angenommen hatte. Statt der Fenster sah man nur eine Reihe Luken, die überdies beinahe fast immer verrammelt waren. In dieses Haus hatte Bataki fast noch nie einen Blick hineinwerfen können, und deshalb war es ihm viel interessanter als jedes andre. Er hüpfte auf dem Dach umher, um irgend ein Loch zu entdecken, und oftmals saß er auf dem hohen Schornstein und schaute durch die enge
Den Garten untersuchte man nicht, nur wurden die Ausgänge aus dem Schlosse zu ihm sehr verrammelt, daß ein Feind, wenn einer im Garten wäre, schon dadurch gefangen war. Dann schritt man zum Verhöre. Der Verwalter erzählte die Sache, wie sie sich begeben hatte.
Dann geht Er erst in des Kindes Zimmer hinein und verrammelt alle Fenster so vollständig, dass nur große Gewalt sie aufzubringen vermöchte. Ist das Kind zu Bett, so geht Er und schließt von außen die Tür ab, denn das Kind wandert herum in der Nacht und könnte Gefahr laufen in dem fremden Haus, wenn es etwa hinausginge und die Haustür aufmachen wollte; versteht Er das?« »Ah! Ah! Ah! Das war's?
Die Türe war verrammelt und von außen so geschickt verschüttet und bedeckt, dass ich nun wohl begriff, warum ich sie heute früh vergebens gesucht hatte. Und so stand es in den Sternen geschrieben, dass wir, ungeachtet aller Vorsicht, doch in das Haus gelangen sollten. Den 6. Oktober früh.
Ich bildete mir ein, dort draußen könnte noch etwas sein, was zu mir gehörte, auch jetzt, auch in dieser plötzlichen Armut des Sterbens. Aber kaum hatte ich hingesehen, so wünschte ich, das Fenster wäre verrammelt gewesen, zu, wie die Wand. Denn nun wußte ich, daß es dort hinaus immer gleich teilnahmslos weiterging, daß auch draußen nichts als meine Einsamkeit war.
»Ich glaube, was den Spiegel betrifft, können wir jedenfalls noch warten«, fügte Lamberg hinzu. »Nicht, als ob ich eifersüchtig wäre«, wandte er sich lächelnd und mit ausgestreckter Hand an Borsati, die dieser freundschaftlich ergriff und drückte, »aber ich möchte uns andern doch nicht den Weg verrammelt sehen. Wer weiß, wohin uns dies Beispiel noch treiben kann.
Wenn dir bekannt, was unverschuldet Ich heut und gestern nacht erduldet, So wett' ich, daß dein Groll zerschmilzt. Ich wurde beidemal gepackt Von unsichtbaren Fäusten, stärker Als Menschenhand, und eingesackt In einen engen, finstren Kerker, Zu schmal, um nieder mich zu legen, Ja, selbst um aufrecht mich zu regen; Die Tür von außen fest verrammelt Und alles Rütteln ohne Zweck!
Dann beriet man sich, was in dieser mißlichen Lage zu tun sei, und beschloß, so behutsam als möglich die zwei Bediensteten, den Fuhrmann und die Handwerksburschen herbeizuholen, um im Fall eines Angriffs wenigstens gemeinsame Sache machen zu können. Als dieses bald darauf geschehen war, wurde das Zimmer der Gräfin gegen den Hausflur hin verschlossen und mit Kommoden und Stühlen verrammelt.
Ward jeder Ausgang nach Geheiss verschlossen? Hier ist noch eine Tuer. Sie ist nicht mehr. Mit starken Bohlen hat man sie verrammelt, Sie haelt so fest nun als die feste Wand. Thurn. Geht immer nur und seht nach aussen zu. Thurn. Vor allem liegt daran, dass unser Koenig, Der aus sich selbst wohl Schlimmes nie begehrt, Nicht von Verraetern heimlich weggebracht Zur Fahne diene feindlichem Beginn.
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