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Aktualisiert: 8. Juni 2025


»Ja, for show, das ist die Verpflichtung, sich zur Schau zu stellen, keine Mauern gegen die Leute zu ziehen, sondern sie in die Gärten und über den Rasen und auf die Terrasse sehen zu lassen, wo man sitzt und Tee trinkt. Meinem Vater, Mister Spoelmann, war es im höchsten Grade zuwider. Aber unsere Stellung brachte es mit sich.« »Und wie lebten Sie sonst, Fräulein Imma

Fast alle setzen der Ergebung ein gewisses Maß und glauben der Verpflichtung dazu überhoben zu sein, wenn dies Maß überschritten ist oder ihnen scheint.

Tankred war nicht wenig enttäuscht, statt Theonie die Frau des Hauses zu sehen, aber er ließ sich nichts merken und begegnete ihr mit ausgesuchter, seine tiefe Verpflichtung ausdrückender Höflichkeit.

Sind wir verpflichtet, unsern Irrthümern treu zu sein, selbst mit der Einsicht, dass wir durch diese Treue an unserem höheren Selbst Schaden stiften? Nein, es giebt kein Gesetz, keine Verpflichtung der Art, wir müssen Verräther werden, Untreue üben, unsere Ideale immer wieder preisgeben.

Die Ortsgruppen übernehmen die Verpflichtung, das ordentlich auszuführen. Sie bestreiten die Kosten aus autonomen Umlagen. Die Society wird ja in der Lage sein, vorauszuwissen, ob sich die Ortsgruppen keiner zu grossen Opfer vermessen. Die grossen Gemeinwesen erhalten grosse Schauplätze für ihre Thätigkeit.

Das alles war noch nie erhört und ging von Mund zu Munde, so daß das blinde Bübchen eine Art Sehenswürdigkeit wurde und zum Wundertun ausersehen von vielen, denen das, was da und wirklich war, noch nicht genügte, sondern nur ein Angeld und eine Verpflichtung auf Ferneres schien.

Ebenso wurde die sittliche Verpflichtung der Eltern gegen die Kinder von der roemischen Nation voll und tief empfunden, und es galt als arger Frevel, wenn der Vater das Kind vernachlaessigte oder verdarb oder auch nur zum Nachteil desselben sein Vermoegen vergeudete. Ihm gegenueber ist alles rechtlos, was innerhalb des Hauses steht, der Stier und der Sklave, aber nicht minder Weib und Kind.

»Gerade weil ich das weiß, empfinde ich um so mehr unsere Verpflichtung, ihnen zu helfen, ihnen das Rückgrat zu stärkenentgegnete ich heftig. »Die Dienstmädchen sind noch längst nicht reif für unsere Bewegung, überlassen wir sie ruhig sich selbstsagte eine andere.

Die Aufhebung einiger Ordensgemeinden, die Verminderung und Einschränkung der übrigen Mönche, die Verpflichtung derselben, ihre wissenschaftliche Ausbildung einer öffentlichen Aufsicht zu unterwerfen, sind eben so viele günstige Vorboten der Aufklärung, deren wohlthätigen Einfluß die kommenden Generationen mit Dankbarkeit segnen werden.

»Ja, Onkel Justus; ich habe es für besser gehalten ... sieh mal, ich hätte das Konsulat sofort übernehmen können, mit so manch anderer Verpflichtung; aber erstens bin ich noch ein bißchen jung ... und dann habe ich mit Onkel Gotthold gesprochen; er freute sich und akzeptierte.« »Sehr vernünftig, mein Junge. Sehr politisch ... Vollkommen gentlemanlike

Wort des Tages

insolenz

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