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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Als wiederkehrende Ausgaben sind alle diejenigen Leistungen in Ansatz zu bringen, die, auch wenn sie nicht unter rechtlicher Verpflichtung der Universität oder der Stiftung übernommen sind, doch nicht ohne Nachteile oder Schwierigkeiten wieder eingestellt werden könnten.

Ich nahm mir vor, überhaupt nicht mehr in die Druckerei zu gehen, und meine alte Verpflichtung gegen eine wertvollere einzutauschen, gegen die, Asja zu Diensten zu sein so lange sie noch lebte. Was galten mir äußerliche Verluste gegen das Glück der inneren Entbundenheit, in der ich nach diesem Vorsatz, wie neugestärkt, dahinschritt.

Da der Herr sich kurzweg weigerte, seiner Verpflichtung nachzukommen, oder sie gar leugnete, entstand ein lebhafter Wortwechsel, in dessen Verlaufe der Nepot einige seiner Leute herbeirief und ihnen befahl, den unverschämten Dränger zu ergreifen und ihn durch das Fenster auf die Straße zu werfen.

Wie konnte sie ihm das antun! Hahaim selben Augenblick mußte er laut auflachen. Hatte sie denn die geringste Verpflichtung, auf ihn zu warten, auf ihn? Hatte er ihr das geringste Zeichen gegeben, daß sie auf ihn warten solle? Hatte er überhaupt ans Heiraten gedacht?

Die adat und menschliche Eitelkeit verlangen eigentlich von ihren Häuptlingen eine Verbindung mit einer ebenbürtigen Fürstentochter, doch legt eine solche Heirat dem künftigen Gatten die Verpflichtung auf, mindestens 2 Jahre im Hause der Schwiegereltern zu arbeiten.

Freiherr von Wolzogen hatte im Januar 1901 sein Überbrettl eröffnet, und der Erfolg des Unternehmens hatte ihn veranlaßt, in der Köpenicker Straße ein eigenes Theater zu erbauen. Wolzogen machte mir den Vorschlag, ich sollte gegen ein Fixum die Verpflichtung übernehmen, jedes geeignete Gedicht zuerst dem Überbrettl zur Verfügung zu stellen und den kommenden Winter in Berlin zu bleiben.

Gehorchen meine Pflicht, Befelen ist dein Recht; Ich beuge mich, du bist der Herr, ich bin der Knecht, Bereit, wohin du rufst, auf deinen Ton zu gehn, Der Diener niedrigster an deinem Thron zu stehn. Verpflichtet deinem Hof bin ich zu Dienstentrichtung, Dafern ich würdig bin so ehrender Verpflichtung.

Er wurde wieder in seinen Käfig gesetzt, der nur noch wenig Wasser enthielt, oben auf die Spitze einer kleinen Holzleiter, dort sollte er trocknen, auch gehörte es sich sowieso, daß er oben saß, denn das Wetter war schön, und dann muß ein Laubfrosch oben sitzen und nicht unten im Wasser. Jen galt nun als Laubfrosch und sollte die Verpflichtung übernehmen, die man von solchem Tier erwartet.

Man war nicht vor der Mutter zu Tische gegangen, man hatte sie erwartet, sie ehrerbietig begrüßt und beim Eintritt in den Saal gebräuchliche Formen beobachtet. Allein das alles hatte sich so ausdrücklich, mit einem solchen Akzent von Zucht, Verpflichtung und Selbstachtung dargestellt, daß Aschenbach sich sonderbar ergriffen fühlte.

Sie lächelte wieder in ihrer verbindlichen Art und erklärte ihm, daß nicht sie es sei, die sich irrte, sondern er. Sie dürfe nämlich, sie dürfe alles, was sie wolle. Sie sei ja gar nicht mit ihm verlobt gewesen, sondern als freie Menschen seien sie voneinander geschieden, ohne jede Verpflichtung, sie wie er. Und da sie ihn nicht mehr liebe, sondern jenen andern, so sei die Sache eben erledigt.

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insolenz

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