Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ist das eigene Auge und die eigene Seele unzerstört, so ist die Welt unzerstört. Gäbe es eine Hölle wirklich und wären alle ihre Verdammten losgelassen, um aus purer Raserei die Welt zu vernichten, und es fände sich nur ein einziger unter ihnen, der beim Ruf der Erlösung sehnsüchtig stutzt, so würde es sich verlohnen, sie von neuem aufzubauen. Das ist meine Ansicht. Schlagen Sie die Augen empor!
Da Caesar von der Landseite nicht zu ueberwaeltigen war, richteten sich die Anstrengungen der Belagerer darauf, seine Flotte zu vernichten und ihn von der See abzuschneiden, auf der die Zufuhr ihm zukam.
Ergriffen und erstaunt hielt er sich beide Augen zu. Das Ungeheure hört auf, erhaben zu sein, es überreicht unsre Fassungskraft, es droht, uns zu vernichten. "Was bin ich denn gegen das All?" sprach er zu seinem Geiste; "wie kann ich ihm gegenüber, wie kann ich in seiner Mitte stehen?"
Um es gleich zusammenzufassen, die Heilkunst lehrt uns die beiden Neigungen der Natur kennen: die Neigung, Elemente aufzunehmen und die Neigung, Elemente abzustoßen, und wer hier die gesunde Neigung von der kranken zu unterscheiden weiß, der ist der beste Arzt, und wer noch dazu die eine Neigung durch die andere zu ersetzen, hier die gesunde Neigung zu erregen, dort die kranke zu vernichten weiß, der ist der Meister.
Zu diesem Zwecke spannte man längs des Ufers vor dem Hause und auch seitlich ungefähr 1 m über dem Boden Rotangseile, an welche in Abständen von 2 m zur Abwehr böser Geister Blätter von daun long gehängt wurden. Zu meiner Beruhigung willigten die Familiengehörigen darein, Kleidungsstücke und Liegmatten der Verstorbenen zu vernichten.
Die Hofburg wollte nicht bloß die Erweiterung des preußischen Zollsystems verhindern, sie dachte, das System selber zu zerstören, den mühsam errungenen ersten Anfang deutscher Handelseinheit zu vernichten; und gerade bei den norddeutschen Höfen, welche durch alle ihre natürlichen Interessen auf Preußen angewiesen waren, fand diese Absicht Anklang. Der dynastische Haß des sächsischen Hofes, der Welfenstolz Hannovers, der Grimm des Kurfürsten gegen seinen königlichen Schwager, die Großmannssucht des Nassauer Herzogs, die gedankenlose
Gouache von Desprez Die Peterskirche ist gewiß so groß gedacht und wohl größer und kühner als einer der alten Tempel, und nicht allein was zweitausend Jahre vernichten sollten, lag vor unsern Augen, sondern zugleich was eine gesteigerte Bildung wieder hervorzubringen vermochte.
Ich verstand ihn vielleicht beneidete ich ihn auch aber auch er soll mich verstehen und mich nicht verurteilen mich, dem seine Freuden unzugänglich sind. Ihm ist es gelungen, sich selbst, sein verhaßtes Ich zu vernichten; doch wenn ich auch nicht zu beten vermag, so ists doch nicht Eigenliebe, die mich davon abhält. Mein Ich ist mir vielleicht noch beschwerlicher und verhaßter, als ihm das seine.
»Und im Namen des Kaisers, meines Herrn, ford’re ich dich auf, mir beizustehn, dies Gotenreich zu vernichten und Italien seiner Freiheit wiederzugeben. Man weiß am Kaiserhof dich und deinen Geist zu schätzen und nach dem Siege verheißt dir Justinian: – die Würde eines Senators zu Byzanz.«
Feierlich stieg Robespierre von der Tribüne herab und die Stufen nieder, um symbolisch die »einzige Hoffnung des Auslandes« zu vernichten. Man reichte ihm einen brennenden Kienspahn, und mit dieser stinkenden Brandfackel versuchte er, das pappendeckelne Bildwerk, das mit Brennstoff umwunden war, zu entzünden.
Wort des Tages
Andere suchen