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Aktualisiert: 4. November 2025


Die Luft wurde von einem Surren erfüllt, das kaum vernehmlich zwischen den schwarzen Stämmen begann, langsam anschwoll und nun beinahe drohend und feierlich über ihm dahinzog. Es war ein großer Wasserkäfer, der sich ein neues Gewässer suchte, um dort den Tag zu verbringen. Wie mag es ihm in der silbernen Dunkelheit und in der Ruhe der Luft behagen, dachte der Elf und sah ihm nach.

Doch da kamen wir übel an: die Goten ritten besser und fochten besser als unsere mauretanischen Reiter: und ihre Führer, Totila und Hildebadjenen erkannte ich an den langflatternden gelben Haaren und diesen an der ungeschlachten Größehielten sichtlich scharf auf den Feldherrn selbst. »Wo ist Belisar und sein Mutschrie der lange Hildebad vernehmlich durch das Klirren der Waffen.

Ich habe sie schon oft gesehen, ein hübsches Weibsbild mit goldenem Kopfputze und langen, offenen Haaren; gewöhnlich wenn ich vorüberfahre, legt sie die Finger an den Mund, als pfiffe sie einem Mannsvolk; aber gegenwärtig liegt sie nicht im Fenster." Ein langgezogener Ruf schnitt durch die Lüfte, gerade über die Barke hin: "Sweine-und!" scholl es vernehmlich vom Ufer her.

Lamberg verbeugte sich und kombinierte schnell Ursache und Wirkung im Verhalten des Fürsten. Ausblickend und der Gäste Schar musternd, nahm Wolf Dietrich dann das Wort, laut, allen vernehmlich, und sprach: „Salzburg hat einen hervorragenden Bürger in Wilhelm Alt, der von hinnen gegangen ist, verloren. Wir wollen seiner gedenken und zum Zeichen der Trauer die Tafel anjetzo aufheben.

Sie wollte ihn fassen und quer über das Holz legen, da strampelte aber Klein Zaches mit den Beinen, grinste die Mutter an und miaute sehr vernehmlich: "Ich mag nicht!" "Zaches! Klein Zaches!" schrie die Frau ganz außer sich, "wer hat dich denn unterdessen reden gelehrt? Nun! wenn du solch schön gekämmte Haare hast, wenn du so artig redest, so wirst du auch wohl laufen können."

Prinzessin. Ach dass wir doch, dem reinen stillen Wink Des Herzens nach zu gehen, so sehr verlernen! Ganz leise spricht ein Gott in unsrer Brust, Ganz leise, ganz vernehmlich, zeigt uns an, Was zu ergreifen ist und was zu fliehn. Antonio erschien mir heute früh Viel schroffer noch als je, in sich gezogner. Es warnte mich mein Geist, als neben ihn Sich Tasso stellte. Sieh das

Sind es Blicke? sind es Worte? ist es Gesang? Vernehmlich klingt es: »Serpentina! der Glaube an Dich, die Liebe hat mir das Innerste der Natur erschlossen!

Dann hielt er plötzlich inne und sagte laut und vernehmlich vor sich hin, indem er dazu bedenklich den Kopf hin und her wiegte: »Nein, nein, das geht ja nichtund wieder: »nein, nein, das geht ja gar nicht

Ihr schweiftet durchs Land und lerntet die Freundschaft zu Bäumen, Tieren und Menschen. Manches Lied und mancher Vogelruf wurde euch vernehmlich, und ihr achtetet auf Gestirne, Wind und Wolken und lerntet die Namen der Kräuter und die Spuren der Tiere auf morgendlichen Wegen.

Doch weil am überfüllten Orte Nicht jedem Ohr vernehmlich alle Worte, Versuch' ich klug und hoff', es soll mir glücken, Mich pantomimisch deutlich auszudrücken. Hand, Fuß, Gebärde reicht mir da nicht hin, Da muß ich mich um einen Schwank bemühn. Wie feuchten Ton will ich das Gold behandeln, Denn dies Metall läßt sich in alles wandeln. HEROLD: Was fängt der an, der magre Tor!

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