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Aktualisiert: 24. Juni 2025
»Mein lieber Herr Meier, ich muß um Entschuldigung bitten,« sagte der Director, auf ihn zugehend »aber bitte, mein liebes Fräulein, wollen Sie nicht Platz behalten , ich will Sie auch nicht lange stören und Ihnen nur anzeigen, daß wir hier auf Ihrem Grundstücke zu vermessen anfangen, weshalb es vielleicht besser wäre, daß Sie mit hinausgingen.
Von allen Lastern sollst du rein, Zu aller Tugend willig seyn. Sey nicht vermessen! Wach und streite; Denk nicht, daß du schon gnug gethan. Dein Herz hat seine schwache Seite, Die greift der Feind der Wohlfahrt an. Die Sicherheit droht dir den Fall; Drum wache stets, wach überall! Wider den Uebermuth. Was ist mein Stand, mein Glück, und jede gute Gabe? Ein unverdientes Gut.
Der nun wird sitzen mit dem Schwert des Rechts, Wer rein, wer schuldig, wird sein Wort entscheiden. Bis dahin haltet euch als ruh'ge Bürger, Und meines Danks versichert, lebet wohl! Simon. Halt noch! und du! Seid Ihr so zahm, so feig, Daß Ihr mit Tränen ehrt nur ihren Tod? Sie hätte eines Fehltritts sich vermessen? Getötet hat man sie, hat sie ermordet, Weil sie sich nicht gefügt verbotner Lust.
„Nun, nun, Majestät,“ fuhr Graf Bismarck fort, „der innere, der wahre Grund dieses jetzt so vermessen heraufbeschworenen Krieges liegt darin, daß wir jenen Handel alle Zeit fest und entschieden zurückgewiesen haben. Man will jetzt versuchen mit Gewalt zu nehmen, was wir nicht verkaufen wollten.
Keiner aber, der es unternimmt, in seinen Bestrebungen dem jeweils Bestehenden und Geltenden einen kleinen Schritt vorauszukommen, darf sich vermessen, etwas erreichen zu können, wenn er dabei dauernd in Gegensatz bliebe zu den herrschenden Ideen seiner Zeit. Was dauernd vereinzelt bliebe, wird sicher einmal vom breiten Strom mitgenommen.
Dieselbe Dir zu verschaffen, laß meine Sorge sein, und Du hast dabei nicht etwa eine todte Anstellung, die ihren Mann nährt, sondern mußt Dir, was Du bekommst, Vara bei Vara durch schwere Arbeit verdienen. Nur die Plätze bekommst Du von der Regierung angewiesen, wo Du vermessen sollst, in jeder andern Weise bist Du Dein eigener Herr willigst Du ein?«
Es sei so viel, so schrecklich viel zu tun, um für die Masse der Menschen nur das nackte Leben möglich zu machen, sagte sie, daß es ihr vermessen erschiene, Bedürfnisse nach Schönheit zu wecken, wo die vorhandenen Bedürfnisse nach Nahrung und Obdach nicht im entferntesten gestillt wären. Und meine Phantasie zerflatterte vor den Empfindungen meines Herzens, die Großmama ohne weiteres recht gaben.
So schickte sie mir vor sechs Monaten einen Kerl hieher ich habe keinen andern Namen dafür der das Land vermessen sollte, und nicht mehr davon verstand wie der Junge da. Glücklicher Weise faßte ich gleich Verdacht, paßte ihm auf und jagte ihn, wie ich merkte was an ihm war, wieder zum Teufel; er hätte uns sonst hier eine Heidenverwirrung angerichtet.
Ich erzählte ihm, daß ich hierher gesendet worden sei, um die Gegend zu vermessen, daß ich die Hügel und Täler aufnehme, um sie auf dem Papier verkleinert darzustellen, und daß ich in der Hochstraße draußen wohne. Als ich ihn fragte, ob er oft hierherkomme, erwiderte er: »Ich gehe gern heraus, um meine Füße zu üben, und sitze dann auf einem Steine, um die Dinge zu betrachten.«
Dort steht er, dem ich's danke. Dort mein Schutz. Gregor. Ha, du, mein toller Bursch. Mein Wackrer, Treuer! Hier meine Hand! Nicht küssen, drücken So. Nu, hübsch gelogen? Brav dich was vermessen? Mit Lug und Trug verkehrt? Ei ja, ich weiß. Leon. Nu, gar so rein ging's freilich denn nicht ab. Wir haben uns gehütet, wie wir konnten. Wahr stets und ganz war nur der Helfer: Gott! Gregor.
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