Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 16. Mai 2025


Stewart stellt die Frage, woher man auf einer Insel die Lebensmittel nehmen wolle, wenn die Bevölkerung von 1000 auf 10.000 oder gar 20.000 sich vermehre, während die Insel gut kultivirt nur für 1000 Nahrung habe. Darauf hat man geantwortet: man müsse alsdann den Ueberschuß fortsenden und anderwärts weiter kolonisiren. Damit ist aber die Frage umgangen.

»Kjeïr ati; Chode dáuleta ta mazen b’ketsei willkommen; Gott vermehre deinen ReichtumBei diesen Worten gab er ihm die Hand und winkte einem Weibe, welches eine Decke ausbreitete, auf welche wir uns niedersetzten. Mich schien er gar nicht zu beachten. Ein Dschesidi wäre auch gegen mich höflich gewesen.

Die Neuigkeiten, welche Windt seiner Gebieterin meldete, lauteten dahin, daß die Gefahr, in welcher der gefangene Erbherr schwebe, sich mit jedem Tage vermehre, da die Oranische Partei gegen die Batavische Republik aufs Neue rüste. »In Osnabrück liegen 1500 holländische Offiziere, die ihren Abschied genommen haben und ein Corps errichten wollten.

Sie freuten sich jedoch des Friedens, obgleich in Sorge wegen einer andern drohenden Gefahr; denn es war nicht zu leugnen, das Maschinenwesen vermehre sich immer im Lande und bedrohe die arbeitsamen Hände nach und nach mit Untätigkeit. Doch ließen sich allerlei Trost und Hoffnungsgründe beibringen.

Wie, hieng sie nicht an ihm, als ob selbst die Nahrung ihrer Zärtlichkeit ihren Hunger vermehre? und doch, binnen einem Monat Ich will, ich darf nicht dran denken Gebrechlichkeit, dein Nam' ist Weib! Ein kleiner Monat! Eh noch die Schuhe abgetragen waren, in denen sie meines armen Vaters Leiche folgte, gleich der Niobe lauter Thränen Wie? Binnen einem Monat!

Ich hatte mich indessen zusammengenommen und fing an, im allgemeinen zu erzählen: wie ich auf meinen Reisen das alles längst herankommen gesehen, wie Trieb und Notwendigkeit des Auswanderns jeden Tag sich vermehre; doch bleibe ein solches Abenteuer immer das Gefährlichste.

Die Geistlichen ließen sich das angenehme Recht nicht nehmen, besonders da sie darin durch hochstehende Prälaten unterstützt wurden und der schon früher genannte Kanzler der römischen Kirche, Kardinal Pullus, nicht das geringste Bedenken trug, nicht allein das Geißeln zu empfehlen, sondern auch sogar öffentlich bekanntzumachen, dass die völlige Entkleidung der Büßenden und ihr Niederwerfen zu den Füßen des Beichtvaters selbst in den Augen Gottes das Verdienst des Sünders vermehre, da es noch Kennzeichen äußerster Demut und Erniedrigung wären.

Damals, als er jung gewesen, seien kaum einige dieser Gestaltungen bekannt gewesen, jetzt vermehre sich die Kenntnis derselben bedeutend, seit die Menschen zur Einsicht ihrer Schönheit gekommen sind und Reisende Pflanzen aus Amerika senden, wie jener Reisende, der von deutschen Landen aus fast in der ganzen Welt gewesen sei.

Grund und Anlaß zu diesen Reden brauchen nicht vorhanden zu sein, es gehört aber zum guten Ton, sie so oft wie möglich auszustoßen. Für eine empfangene Wohlthat muß immer gedankt werden, wäre sie auch noch so gering: =Allah-ikter-cheirek=, Gott vermehre dein Gut, oder =Allah-iberk-fik=, Gott segne dich.

Der Flammen Wut vermehre das Entsetzen, Und drohend rings umfange sie der Tod! Du hast das Deine nun erfüllt, Johanna! Mitten ins Lager hast du uns geführt, Den Feind hast du in unsre Hand gegeben. Jetzt aber bleibe von dem Kampf zurück, Uns überlaß die blutige Entscheidung.

Wort des Tages

herausbildete

Andere suchen