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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Und mit flehender Stimme Sprech ich zu ihm, der mich so glücklich macht: »Du hast die Liebesglut in mir vermehrt, Vermehre jetzt die Worte deines Mundes Und sprich mir lange, lange, lang von ihr!« T
Was ihr sonst eine willkommene Zerstreuung gewesen sei, gefalle ihr nicht mehr, sie liebe Einsamkeit und trübe Gedanken, und die Verzweiflung jener unglücklichen Tante vermehre ihren Tiefsinn. Sie werde es ihn entgelten lassen, wenn der Prozeß des jungen Mannes übel auslaufe, als wenn er etwas dazu zu tun vermöge; so sähe er einer unfrohen Zukunft entgegen.
Seine Zeitgenossen priesen diesen, weil sie oder solange sie jene nicht begriffen; fast keine Tat Alexanders haben sie mehr bewundert als diese Milde, wo er den stolzen Sieger, diese Ehrerbietung, wo er den Griechen und den König hätte zeigen können; denkwürdiger als alles schien ihnen, daß er, darin größer als sein großes Vorbild Achill, das Recht des Siegers auf des Besiegten Gemahlin, die doch für die schönste aller asiatischen Frauen galt, geltend zu machen verschmähte; von ihrer Schönheit auch nur zu sprechen, wo er nahe war, verbot er, damit auch nicht ein Wort den Gram der edlen Frau vermehre.
Du sendest mich ins Leere, Damit ich dort so Kunst als Kraft vermehre; Behandelst mich, daß ich, wie jene Katze, Dir die Kastanien aus den Gluten kratze. Nur immer zu! wir wollen es ergründen, In deinem Nichts hoff' ich das All zu finden. MEPHISTOPHELES: Ich rühme dich, eh' du dich von mir trennst, Und sehe wohl, daß du den Teufel kennst; Hier diesen Schlüssel nimm. + FAUST: Das kleine Ding!
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