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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Eben als der Polizeipräfect jene Verordnung verlesen hatte, wurde Michael Strogoff durch eine Erinnerung, welche sich seiner bemächtigte, sonderbar erregt. „Ein ungewöhnlicher Zufall! dachte er.
"Was haben Sie anzugeben?" rief der Gerichtsoffizier gleichfalls über den Tisch. Keine Antwort kam. "Kerl!" Schweigen. Das Protokoll wurde verlesen. "Geben Sie das zu?" fragte der Gerichtsoffizier den Angeklagten. Dieser nickte stumm. Kopfschüttelnd verließen die Offiziere den Raum. Zwei Soldaten der Baukompagnie 14 mit bajonettbepflanzten Gewehren blieben zurück.
Unsere alten Kampfgefährten rührten kaum an die Mütze bei unserem Eintritt. Einen Augenblick lang umklammerte ich den Arm meines Mannes, außer ihm hatte ich hier keinen Freund mehr. Die Anklage wurde verlesen. Es war die Sprache des »Vorwärts«, den sie führte. »Das hat Berlin diktiert!« rief Heinrich. Die Falten auf der Stirn unserer Richter vertieften sich. Mein Mann antwortete zuerst.
Er empfand sogar eine Art Freude, wenn er daran dachte, daß lange Personalien über ihn in der Kirche verlesen werden würden, wenn er tot wäre. Er erinnerte sich, wie schön der alte Propst über seinen Vater gesprochen hatte; und sicherlich würde auch über ihn etwas Schönes gesagt werden.
Er eilte augenblicklich zu dem Prinzen. Bentinck und Dyckvelt wurden gerufen und es vergingen mehrere Tage unter Berathungen. Das erste Resultat dieser Berathungen war, daß das Gebet für den Prinzen von Wales nicht mehr in der Kapelle des Prinzen verlesen wurde. Er übte eine unbeschränkte Gewalt über ihren Geist aus und, was noch merkwürdiger war, er hatte ihre ganze Zuneigung gewonnen.
Etwa vierzehn Tage nach dem Prozeß wurde eine Kabinetsordre erlassen, welche allen Diöcesankanzlern und Archidiakonen anbefahl, in ihren betreffenden Sprengeln eine strenge Untersuchung vorzunehmen und binnen fünf Wochen der Hohen Commission die Namen aller derjenigen Pfarrer, Vikare und Curaten aufzugeben, welche die Indulgenzerklärung nicht verlesen hatten.
Die ungeschliffenen Landsquires brachen in ein schallendes Gelächter aus, wenn sie mit Jemandem zusammentrafen, der so einfältig war zu glauben, daß die Königin wirklich noch einmal Mutter werden würde. Es erschien eine königliche Verordnung, welche der Geistlichkeit befahl, ein von Crewe und Sprat für dieses freudige Ereigniß besonders verfaßtes Bitt- und Dankgebet zu verlesen.
Das künstlerisch ausgestattete Dokument, auf dem die heilige Dreieinigkeit als Schoa’s Wappen und das königlich englische Siegel angebracht waren, wurde vor Sahela Selassié in englischer und amharischer Sprache verlesen. Unter den 16 Artikeln befanden sich auch solche, welche eine förmliche Umwälzung in vielen der bisher in Schoa geltenden Anschauungen hervorbrachten.
Und nach dem Sonntag, an dem die Namen der Konfirmanden von der Kanzel verlesen waren, wurde die Mutter krank; etwa so, wie man sonst müde wird. Lächelnd sagte sie, sie könne nicht mehr gehen; und ein paar Tage darauf noch immer lächelnd sie könne nicht mehr sitzen. Die Tochter wollte sie immer um sich haben, obgleich sie nicht mehr mit ihr reden konnte; sehen konnte sie ihr Kind doch wenigstens.
Er kam in kurzer Zeit gen Alexandria. Da er dar kam, zeiget er seinen Brief allda dem Statthalter des Sultans. Als er den Brief verlesen hätt, da erbot er dem Peter große Ehr, und führet ihn in eine kostliche Herberge, die mit allem, so man haben wollt, versehen war. Da versah er sich mit allem dem, so ihm vonnöten war.
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