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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Was würde es geben, wenn Havelaar davon Gebrauch machte? Nach dem Verlesen der Briefe erklärte der Resident, es würde ihm angenehm sein, wenn Havelaar diese Schriftstücke zurücknähme, um sie als nicht geschrieben betrachten zu können, was dieser mit höflicher Bestimmtheit von sich wies.

Als Gösta die Brobyer Hügel hinabfuhr, wunderte er sich über sich selber und über die Begeisterung, die ihn ergriffen hatte. Aber es konnte doch ein schönes Leben werden. Ja, nur nicht für ihn. Von seiner Hilfe wollten sie da oben nichts wissen. In der Brobyer Kirche war die Predigt gerade beendet, und die gewöhnlichen Gebete waren verlesen.

Da gleichwohl Verbrugge vollkommen wahrheitsgemäss dabei blieb, dass er keine Wissenschaft von den Briefen besitze, die Havelaar geschrieben hatte, so musste der Resident nach vielen Ausrufen voll ungläubiger Verwunderung endlich sich darein finden, und er ging ich weiss nicht, warum dazu über, diese Briefe zu verlesen. Was Verbrugge beim Anhören derselben litt, ist schwer zu beschreiben.

Beim Verlesen des Briefes, den die Gräfin Caroline an eine Vertraute geschrieben, hatte sie sich emporgerichtet, und unablässig hingen dann ihre Augen an den Lippen Georg Vinzenz Lambergs. Und als dieser geendet, warf sie sich mit dem Gesicht gegen das Polster, und das Beben der schlanken Gestalt verriet, daß sie mit bemitleidenswerter Anstrengung ihr Weinen zu ersticken suchte.

Monmouth! die protestantische ReligionMittlerweile ward die Fahne der Abenteurer, eine blaue Flagge, auf dem Marktplatze aufgepflanzt, die Kriegsvorräthe wurden im Stadthause untergebracht und vom Kreuze herab eine Erklärung verlesen, in der die Zwecke der Unternehmung auseinandergesetzt waren . June 13. 1685. Harl.

Nur in vier derselben wurde der Geheimrathsbefehl befolgt. In der St. Gregorskirche wurde die Erklärung von einem Geistlichen, Namens Martin, verlesen. Sobald er die ersten Worte sprach, stand die ganze Gemeinde auf und entfernte sich. In der St.

Kastanienbäume vor den Fenstern, durch die kein Sonnenstrahl drang. An den Pulten der grauköpfige Richter, der krumme Schreiber. Auf den steifen Stühlen wir alle in schwarzen Kleidern. Zwei Schriftstücke aus verschiedenen Zeiten wurden verlesen. Das erste entsprach der Mitteilung ihres Bankiers.

Der kam sich überhaupt gar wichtig vor; Herr Mehring hatte ihm vor allen Zuschauern die Hand geschüttelt, und er sah sich nun bald von Neugierigen umringt, die ihn über den Verlauf der Gerichtsverhandlung ausfragten; denn Christian hatte derselben von Anfang bis zum Schluß beigewohnt, und er ließ sich auch nicht lange bitten, es machte ihm selbst ja ein großes Vergnügen zu erzählen, wie alles so prächtig gegangen, wie die Verleumder in die Enge getrieben worden seien und was sie für verdutzte und wütende Gesichter gemacht, als das Schriftstück verlesen wurde, von dessen Vorhandensein sie gar keine Ahnung gehabt hatten und welches auf Herrn Mehrings Charakter und Handlungsweise ein so helles Licht warf.

Als nun der Pfarrer das Buch zuschlug, sagte der Sohn: »Wir wollten Euch auch sagen, Herr Pfarrer, daß wir keine Personalien über Vater verlesen haben wollenDer Pfarrer schob die Augengläser auf die Stirn und sah scharf forschend zu der alten Frau hinüber. Sie saß ebenso regungslos da wie zuvor. Sie zerknüllte nur das Taschentuch, das sie zwischen den Händen hielt.

Daneben ward eine umständliche Anweisung verlesen, wie diese Kartoffeln gepflanzt und bewirtschaftet, desgleichen wie sie gekocht und zubereitet werden sollten. Besser freilich wäre es gewesen, wenn man eine solche geschriebene oder gedruckte Instruktion gleich mit verteilt hätte; denn nun achteten in dem Getümmel die wenigsten auf jene Vorlesung.

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