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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Man hat keinen rechten Mut, man hat kein Vertrauen zu sich selbst, man wagt kaum, eine Dame zum Tanz aufzufordern, weil man ihr eine Verlegenheit ersparen will, und so gehen die Jahre hin, und man wird alt, und das Leben war arm und leer.« Effi gab ihm die Hand. »Ach, Sie dürfen so was nicht sagen. Wir Frauen sind gar nicht so schlecht.« »O nein, gewiß nicht ...«
Kwing Irang wagte kaum zu erwähnen, welch eine Angst und Unruhe dieser junge Taugenichts bei seinem Schwiegervater anstiftete, und sprach noch von einem Vergleich, obgleich sich der ganze Stamm nach der Abfahrt dieses Gastes sehnte. Trotz der offenbaren Verlegenheit des Schuldigen hatte Kwing nicht den Mut, ihm zu sagen, dass er sich entfernen müsse.
Fedora sagt, ein Bekannter von ihr habe einen fast neuen Uniformrock, sowie Beinkleider, Weste und Mütze zu verkaufen, und alles, wie sie sagt, sehr billig. Wenn Sie sich das nun kaufen wollten! Sie haben doch jetzt Geld und sind nicht mehr in Verlegenheit, Sie sagten mir ja selbst, daß Sie Geld haben. Also seien Sie vernünftig und schaffen Sie sich die Sachen an. Sie haben sie doch so nötig.
Man gerät in Verlegenheit zu entscheiden, wie man über dieses Urteil urteilen soll. Mönche sind nicht allein sehr liebevolle, sondern auch sehr bequeme Hausfreunde. Mag ein junger Bursche ein Mädchen gern, dann braucht er sich nur an seinen Herrn Pater zu wenden, dann wird sich die Sache schon machen.
Der Landphysikus pflegte die Leute, die er dann und wann auf seinen Berufswegen »als Gäste aufgriff« und in irgend ein beliebiges Haus mit sich nahm, stets in einer ähnlichen Weise vorzustellen und sie dadurch gewöhnlich in nicht geringe Verlegenheit zu bringen. Der brasilianische Oberst jedoch ließ sich nicht so leicht in Verlegenheit setzen.
Theobald hatte eine unbestimmte Idee, was der junge Mann in Hemdsärmeln, mit der Englischen Anrede meinte, nickte deshalb, in aller Verlegenheit mit dem Kopfe und sagte Yes und mußte endlich wirklich die zwei und einen halben Dollar für den Champagner »auslegen« wie sein neuer, etwas zweideutiger Freund gemeint hatte.
Wie oft bin ich beim nothwendigen Geschäft, die Synonymie der Flüsse ins Reine zu bringen, in größter Verlegenheit gewesen, wenn ich die gescheitesten Indianer vor mir hatte und sie mittelst eines Dolmetschers über die Zahl der Nebenflüsse, die Quellen und die Trageplätze befragte!
Hier aber half ihnen Helenens Bruder aus der augenblicklichen Verlegenheit, was sie mit der jungen Dame anfangen sollten. Als sie auf den Weg hinaustraten, kam er, da er indeß seines Pferdes wieder Herr geworden, zurückgesprengt, um die Schwester zu suchen.
Um nichts zu verschweigen: noch andere Verkaufsgerüchte kamen auf, Gerüchte, die darauf schließen ließen, daß die Verlegenheit nicht vor Stätten haltmachte, welche das ehrerbietige Volk sich gern als allen Unbilden der Zeit entrückt gedacht hätte.
Aber es wird eine Verlegenheit sein, die der Geist ihn taktisch zwingt zu gestalten. Er wäre wohl gern das eine und das andere und hätte nie wohl das Königliche vermieden, wäre es in Leben und Gestalten, in Fülle und Geist ihm verliehen worden.
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