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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Von dem, was ich solchermaßen hineingeheimnißt hatte, ließ ich aber nichts verlauten, und so war denn Somadatta von dieser Probe meiner Dichtkunst, die ihm gar zu einfach schien, auch nicht sonderlich erbaut.

Fürs erste wollen sie, daß das Fräulein über alles, was sie von sich verlauten lassen, in ein somnambüles Entzücken gerate, tief seufze, die Augen verdrehe, gelegentlich auch wohl was weniges ohnmächtle oder gar zurzeit erblinde als höchste Stufe der weiblichsten Weiblichkeit.

Während der ganzen drei Stunden bis zum Dorfe Großhaslach ließ mein Kurand nicht eine Silbe verlauten, sondern starrte ununterbrochen in die Dunkelheit hinaus; gewiß mag es ihm gar trübselig zumute gewesen sein, da er nun doch erkennen mußte, daß es mit seinen großen Hirngespinsten Matthäi am letzten war.

Wie es mit der zweiten Vorhersagung der Alten später geworden, ob sie wahr oder falsch gewesen, davon weiß ich nichts zu berichten. Wiewohl der Vetter meines Großvaters von seinem Schatzhebungs-Versuche oftmals sprach, so ließ er doch nie ein Wort von seiner Freite und dem was ihm hiebei begegnete, verlauten.

Dann berichteten Hirten, daß sie ihn in einem einsamen Tal angetroffen hätten, wo das Pferd sich selbst überlassen an einem Abhang graste, indes Philipp ruhvoll auf der Erde lag und den Blick in die Wolken sandte. Einige ließen schüchtern verlauten, er sei eben im Bann gewisser Zauberkünste.

Als das Kind darauf süß eingeschlummert war, brachte die Wärterin es nach Haus und legte es in die Wiege, wo es bis zum andern Tage ganz ruhig lag. Die Wärterin ließ nichts verlauten von dem Vorfall mit der Wölfin, ging aber den folgenden Tag wieder auf's Feld, wo sich Alles ganz so begab, wie Tags zuvor.

Ich muß leider sagen, daß, obgleich einige unsinnige Drohungen über die Abschaffung jener Gabe an die Frauen die Männerklubs verlauten, bis jetzt, abgesehen von einer Ausnahme, nichts über die ratsame Einführung einer Junggesellensteuer im Druck erschienen ist.

Von seinen sieben Kindern ließ er nichts verlauten. Die Wohnung gefiel ihm, der Preis war nicht zu hoch, jetzt nur gleich fest mieten. Dem Werkmeister war es auch recht, er holte einen Mietvertrag zum Unterschreiben, und während er Tinte und Feder bereitlegte, fragte er nach dem Namen seines Mieters. »Pfäffling.« »Und der Stand, wenn ich bitten darf, der Beruf?« »Musiklehrer

»Ja, mein Herrerwiderte die Zigeunerin, »aber die Geburt fand so im stillen statt, daß niemand davon weiß als Preziosa und ich und noch jemand; und somit können wir nichts darüber verlauten lassen.« »Wir wollen auch nichts wissensagte einer der Anwesenden; »aber Gott gnade derjenigen, die ihr Geheimnis auf eure Zungen niederlegt und ihre Ehre eurem Beistand anvertraut

Die Chartepartie darüber ward geschlossen und sowohl von einem russischen General als von mir unterzeichnet. Noch am nämlichen Abend kam ich unweit des Lizents in das Weinhaus der Witwe Otten, wo damals gewöhnlich der größte Zusammenfluß von Schiffern aller Nationen war, und ließ im Gespräche dies und jenes von meiner soeben übernommenen Fracht verlauten.

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