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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Dann besann er sich einen Augenblick und sprach: "Buchstaben mögen eine schöne Sache sein, und doch sind sie unzulänglich, die Töne auszudrücken; Töne können wir nicht entbehren, und doch sind sie bei weitem nicht hinreichend, den eigentlichen Sinn verlauten zu lassen; am Ende kleben wir am Buchstaben und am Ton und sind nicht besser dran, als wenn wir sie ganz entbehrten; was wir mitteilen, was uns überliefert wird, ist immer nur das Gemeinste, der Mühe gar nicht wert."
Aber freilich, was hätten sie zu seinem ganzen Leben gesagt, das von dem ihren so bis zur Entartung abgewichen war, zu diesem Leben im Banne der Kunst, über das er selbst einst, im Bürgersinne der Väter, so spöttische Jünglingserkenntnisse hatte verlauten lassen und das dem ihren im Grunde so ähnlich gewesen war!
Herr von * wuenschte das Kind seiner Geliebten als sein rechtmaessiges im Hause einzufuehren, und Frau von *, verdriesslich, dass durch die Indiskretion ihres Arztes ihr Zustand in der Nachbarschaft hatte verlauten wollen, dachte durch ein untergeschobenes Kind sich wieder in Ansehn zu setzen und durch eine solche Nachgiebigkeit ein uebergewicht im Hause zu erhalten, das sie unter den uebrigen Umstaenden zu verlieren fuerchtete.
Und da verlauten wolle, meint der Patriarch, Daß Euch nur darum Saladin begnadet, Weil ihm in Eurer Mien', in Euerm Wesen So was von seinem Bruder eingeleuchtet... Tempelherr. Auch dieses weiß der Patriarch; und doch? Ah! wäre das gewiß! Ah, Saladin! Wie? die Natur hätt' auch nur einen Zug Von mir in deines Bruders Form gebildet: Und dem entspräche nichts in meiner Seele?
Ich rede ungern von meiner Person, könnte sogar in den Verdacht gerathen, als ob ich meine zuchthäuslerische Wenigkeit sonderlich rechtfertigen, empfehlen und verherrlichen wolle; allein die Ehre der katholischen Kirche, der Inhalt dieser Schrift und wohl auch die gegenwärtigen Zeitumstände scheinen es mir anzubefehlen, zunächst Einiges über mich und noch mehr über den Standpunkt, welchen ich im Allgemeinen und in dieser Schrift insbesondere einnehme, verlauten zu lassen.
Eins um das andere von der Dienerschaft, Aufwärter, Zofe, Kammerdiener, rannte an ihm vorbei; er fragte nach dem Herrn der kleidete sich um; er suchte nun und fand den Grafen Max auf seinem Zimmer, der aber unterhielt sich angelegentlich mit dem Baron und schnitt ihm, wie in Sorge, er wolle etwas melden oder fragen, wovon noch nichts verlauten sollte, das Wort vom Munde ab: »Ich komme schon geht nur!« Es stand noch eine gute Weile an, bis endlich Vater und Sohn zugleich herauskamen und die fatale Nachricht empfingen.
Wolmuts weiße Stirn leuchtete von Hoffnungen. Nicht wenig überrascht war Wolmut, als er in Arnolds prächtige Wohnung geführt wurde. Aber er ließ nichts verlauten. Er dachte sich sein Teil. »Was haben Sie gearbeitet? was haben Sie fertig gebracht?« fragte er. »Ich habe wenig gearbeitet, ich habe nur gelebt«, antwortete Arnold. »Auch nicht das Schlechteste. Man nennt das Sichausleben, wie?
»Bitte den Herrn«, sagte die Konsulin, denn sie begriff nun, daß es die »Comp.« sei, die Einlaß begehrte. Das Mädchen ging. Gleich darauf öffnete es die Glastür aufs neue und ließ eine untersetzte Gestalt eintreten, die im schattigen Hintergrunde des Zimmers einen Augenblick stehenblieb und etwas Langgezogenes verlauten ließ, das klang wie: »Hab' die
Einmal kam Annele mit dem kleinen Ernst zu Besuch. Ich fragte, ob sie Barbara besuchen werde, aber sie verneinte unter Tränen. Da bat ich Frau Schäufele, lieber nichts von meinen Gästen verlauten zu lassen, denn man war nie ganz klar über Barbaras Geisteszustand. Nach Tagen völliger Apathie, in denen sie niemand zu kennen schien, konnte sie plötzlich wieder vernünftig fragen und antworten.
Glänzend werden wir den Reinen Aus diesem schwarzen Argwohn treten sehn. Octavio. Ich will's erwarten. Zweiter Auftritt Die Vorigen. Der Kammerdiener. Gleich darauf ein Kurier. Octavio. Was gibt's? Kammerdiener. Ein Eilbot' wartet vor der Tür. Octavio. So früh am Tag! Wer ist's? Wo kommt er her? Kammerdiener. Das wollt' er mir nicht sagen. Octavio. Führ ihn herein. Laß nichts davon verlauten.
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