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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Noch ist's nicht Nacht, und doch geht alles Licht, Das rings umher die laute Welt erleuchtet, Von dir aus, dir, du Sonne meiner Nacht. Wie an der Mutter Brust hängt alles Wesen An deinem Umkreis, saugend deinen Strahl. Hier will ich sitzen, will dein Licht bewahren, Daß es der Wind nicht neidisch mir verlöscht.

Du siehsts, er quälet dich, und wird dich ewig quälen. Wie bey des Fiebers Glut den Durst, der dich verzehrt, Der oft genoßne Trank nie stillt und stets vermehrt: So wird durch allen Ruhm, den man für dich empfindet, Dein Ehrgeiz nicht gestillt, nur immer mehr entzündet. Betrachte doch den Ruhm, vielleicht verlöscht die Glut. Ist nicht der größte Ruhm ein klein und flüchtig Gut?

Das Licht ist verlöscht, es ist Nacht, o Herr! Aietes. Jetzt komm! Doch erst sag' an wer dir erlaubt, Zu fliehn, des väterlichen Hauses Hut Und hier, in der Gesellschaft nur der Wildnis Und deines wilden Sinns, Gehorsam weigernd, Zu trotzen meinem Worte, meinem Wink? Medea. Du fragst? Aietes. Ich frage! Medea. Reden soll ich? Aietes. Sprich! Medea. So höre wenn du kannst und zürne wenn du darfst.

Er sprang die Treppe hinunter, von unten klang ihm leises Wimmern entgegen. Die Lampe war verlöscht, aber das weiche Dämmerlicht der Mondnacht erfüllte den Raum. Auf dem Boden lag Nechlidow in den letzten Zügen, der ganze Leib war ihm aufgerissen. Über den Verschluß des Geschützes gebeugt lag Felix. Paul Seebeck hob ihn auf.

Ich finde sie endlich wieder; sie war verlöscht natürlich, aber in lauter Angst grabe ich weiter. Es hätte doch ein Funke irgendwo darunter sein können. Da gleite ich auf einmal mit dem Holz tiefer und sitze vor dem Loch. Schau' hinein. Nicht möglich. Noch ein Keller, denk' ich. Ich leuchte. Aber es ist nur ein Gang, und der führt weiß Gott wie weit, weiß Gott

Und davon lebst du also, kleine schwarzgekleidete Verkäuferin, und ernährst dich von dem Geld, das dir die Kinder für deine Lampen bezahlen? Ja, sagte sie einfach. Aber ich verdiene recht wenig. Denn der böse Regen verlöscht oft meine kleinen Lampen, gerade wenn ich sie hinreichen will. Und wenn sie erloschen sind, dann wollen sie die Kinder nicht mehr. Niemand kann sie wieder anzünden.

Ich bin nicht machtlos, Seine Macht nicht unbezwinglich! Und nun fort aus diesen Räumen, Rings umstellt mit Todesgrauen! Nur noch erst verlöscht das Licht Das mich kund gibt meinen Feinden. Wo die Türe? Ist kein Ausgang Aus den Schrecken dieser Orte? Muß ich hier denn untergehn? Horch! man kommt! So will ich teuer Nur verkaufen dies mein Leben; Tod empfangen, doch erst geben. Rustan.

Ich stieg in den Keller, in dem sich die Frauen zitternd in eine Ecke gedrückt hatten und knipste meine Taschenlampe an, um das kleine Mädchen zu beruhigen, das im Dunkeln vor Angst schrie, da eine Explosion das Licht verlöscht hatte. Hier zeigte sich wieder, wie fest der Mensch mit seiner Heimat verwachsen ist.

Schwarz hing es um mich her; verlöscht die Lampe. Mit losgerißnem Haar, vom Wind durchweht, Flog ich hinan. Kein Licht! nicht Trost und Hilfe, Lautjammernd, auf den Knien fand mich der Tag. Und doch, und dennoch! Janthe. Arme Freundin!

Der Sommer war schön, schön war es, auf der Terrasse des Kaffeehauses zu sitzen nachts, ohne Bewußtsein der Zeit, hinter den verstaubten Oleanderbüschen gedeckt, Nacht schwebte um sie, sie saßen noch, als das Licht verlöscht war, und im Dunkel, im Schweigen glaubte der Mann zu sehen, wie die starren Spitzen ihrer eisenschweren Brüste durch den weißen Batist ihres Kleides stachen, das, wie bei einem Kinde hoch geschlossen sich kräuselte um ihren wild pochenden Hals.

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pfingstlappen

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