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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Alles ist wie durch ein heiliges Band miteinander verflochten. Nahezu nichts ist sich fremd. Eines schließt sich dem anderen an und schmückt mit ihm vereint dieselbe Welt. Aus allem, was ist, bildet sich doch nur die eine Welt; in allem, was ist, lebt nur der eine Gott. Es ist nur ein Stoff und ein Gesetz, in den vernunftbegabten Wesen die eine Vernunft.
Ein Theil des Wassers wird in einen kleinen Aquäduct gefaßt, der in malerischen Windungen abwärts läuft, dann mit gewölbtem Bogen den Bach überschreitet. Wie effectvoll Alles vereint in diesem engen Raume: es ist fast wie eine Theaterdecoration! An jener so überaus warmen Stelle der Riviera bildet diese Felsenschlucht wohl noch den wärmsten Ort.
Ludwig Kossuth wird mit uns sein; so vereint jagen wir die Oesterreicher, die unseres Landes Gut und Blut rauben, hinaus. Wir erobern zurück, was unser ist: den Boden Arpáds; in den Jahren 1848 und 1849 ernteten wir ewigen Ruhm, nun wartet unser der Lorbeer- und der Friedenskranz, wenn wir das Vaterland befreien. Vorwärts also, folget dem ungarischen Banner.
Laß uns vereint dem kleinen Hexenkerl zu Leibe gehen!" "Hexenkerl," rief der Referendarius mit Begeisterung, "ja Hexenkerl, ein ganz verfluchter Hexenkerl ist der Kleine, das ist gewiß! Doch Bruder Balthasar, was ist uns denn, liegen wir im Traume? Hexenwesen Zaubereien ist es denn damit nicht vorbei seit langer Zeit?
Warme Sympathie verband sie sehr rasch mit Jerome und Pauline, ebenso mit ihrem Stiefbruder Napoleon, dessen politisch-radikale Gesinnung sie auch in Zukunft mit ihm freundschaftlich vereint bleiben ließ.
Dorthin will ich mich verbergen, Bis der Augenblick erscheint, Der auf ewig uns vereint. Wenn erschallt die zwölfte Stunde Und kein lebend Wesen wacht, Nah ich leise, leis im Bunde Mit der stillen Mitternacht. Im Gewölbe, wo in Reihen Deiner Väter Särge stehn, Führt ein Fenster nach dem Freien, Dort, mein Kind, sollst du mich sehn
Dort wollen wir vereint die Götter bitten, Daß sie den Eintritt segnen in mein Haus, Und gnädig wenden, was uns Übles droht. Und nun komm mit in meine Königsburg. Ihr aber richtet aus, was ich befahl. Zweiter Aufzug Kreusa. Hier diese Saite nimm, die zweite, diese! Medea. So also? Kreusa. Nein. Die Finger mehr gelöst. Medea. Es geht nicht. Kreusa. Wohl. Wenn du's nur ernstlich nimmst. Medea.
So bindet der Magnet durch seine Kraft Das Eisen mit dem Eisen fest zusammen, Wie gleiches Streben Held und Dichter bindet. Homer vergaß sich selbst, sein ganzes Leben War der Betrachtung zweier Männer heilig, Und Alexander in Elysium Eilt, den Achill und den Homer zu suchen. O dass ich gegenwärtig wäre, sie, Die größten Seelen, nun vereint zu sehen! Leonore. Erwach'! Erwache!
Denn was ich tat, zu Liebe tat ich's dir. Komm, laß uns fliehn, vereint, mitsammen fliehn! Es nehm' uns auf ein fernes Land! Jason. Und welches? Wohin? Medea. Wohin? Jason. Du rasest und du schiltst mich, Daß ich mit dir nicht rase. Es ist aus. Die Götter haben unsern Bund verflucht, Als einen der mit Greueltat begann Und in Verbrechen wuchs und Nahrung suchte.
Fühl alle Dankbarkeit für ihn, Als ob er heute dir erschien, Als spräch er: Friede sey mit dir! So freue dich, mein Geist, in mir! Schau über dich, und bet ihn an. Er mißt den Sternen ihre Bahn; Er lebt und herrscht mit Gott vereint, Und ist dein König und dein Freund. Macht, Ruhm und Hoheit immerdar Dem, der da ist, und der da war! Sein Name sey gebenedeyt, Von nun an bis in Ewigkeit;
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