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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Nein, nicht allein stehe ich da; denn unzählige der hingeschwundenen Geschlechter erheben sich gleichsam vor meinem andächtigen Blick von ihren Ruhestätten, sowohl die, welche in unterirdischen Höhlen, als die, welche unter klarem Himmelszelte auf ihren Wanderungen dieselben Gebete gebetet, ja mit diesen auf den Lippen ihr Leben aushauchten, indem sie den Märtyrertod erlitten; mit allen diesen fühle ich mich vereint, indem ich die Worte ausspreche, die prophetische Zungen verkündigt, die heilige, von deinem Geist beseelte Sänger gesungen, und die so viele Zeitalter hindurch uns unter so mannigfaltigen Versuchungen und Prüfungen die Reinheit unserer heiligen Lehre, sowie die Einfalt und Eintracht im Glauben in unsrer Mitte bewahrt haben.
Durch unser Nachdenken über die bildende Nachahmung des Schönen, mit dem reinen Genuß der schönen Kunstwerke selbst vereint, kann zwar etwas jenem lebendigen Begriff Näherkommendes in uns entstehen, das den Genuß der schönen Kunstwerke uns erhöht.
So wurden denn jetzt auf Monui die Kriegsrüstungen mit möglichstem Eifer betrieben, und ein Canoe war schon an Tai manavachi abgeschickt worden, ihn zu einer bestimmten Zeit nach Hapai zu bestellen, auf welche Insel sie ihre Angriffe vereint machen wollten. Die sechs Europäer hatten indeß ihre Wohnungen auf Monui so zerstreut angewiesen bekommen, daß sie einander nur selten zu sehen bekamen.
"Die Unterhaltung wurde lebhaft, wie immer, sie drehte sich um Armuth und Reichthum, und Ottiliens Verachtung dieser 'kleinen Stückchen von schmutzigem Metall' trat deutlich zu Tage. "'Doch wie vereint sich deine Verachtung mit den Ansprüchen einer eleganten Frau? fragte ich lächelnd. "'Ach, du triffst wieder meine schwächste Seite! Stellen Sie sich vor, meine Herren, sie moquiert sich über mich!
Aber dies alles war für Törleß selbst nicht mehr unterscheidbar und war für ihn in einem einzigen, unklaren, ungegliederten Gefühl vereint, das er in der ersten Überraschung wohl für Liebe nehmen mochte.
Es ist groß, Menschen zu großen Zielen vereint zu sehen. Laßt sie ausziehen, um ihre Wohltäter zu begrüßen, um ihren Gott zu preisen, um neuen Erdboden zu suchen, um ihr Land zu verteidigen; laßt sie ziehen! Diese Menschen aber hat kein Hunger, keine Gottesfurcht, kein Unfriede ausgetrieben. Ihre Mühe ist vergeblich, ihre Arbeit ohne Lohn, sie ziehen nur aus, um eine Irrsinnige zu finden.
Es ist ein solch inniges Verhältnis zwischen uns, wie es kaum zwischen jungen Liebesleuten sein kann. Ich mag gar nicht von seiner Seite gehen. Ist es das nahe Scheiden, das uns so innig vereint? Hat uns etwas, das mehr ist als Liebe, zusammengeführt? Der Rückblick auf meine Ehe läßt mich keinen Augenblick den Schritt bereuen, den ich getan, trotzdem es ohne Liebe geschah.
Sie steht so fest auf ihren kleinen Füßen, Ein Bild von Zierlichkeit, vereint mit Kraft. Der Ton der Stimme ist so treu und innig, Man glaubt zu schaun bis in der Seele Grund; Und alles was sie spricht ist klug und sinnig; Wie eine Rosenknospe ist der Mund.
Dich ruf' ich in der Tugend Namen auf, Die gute Menschen zu verbinden eifert. Und soll ich dir noch einen Namen nennen? Die Fürstin hofft's, Sie will's Eleonore, Sie will mich zu dir führen, dich zu mir. O lass uns ihrem Wunsch entgegen gehn! Lass uns verbunden vor die Göttin treten, Ihr unsern Dienst, die ganze Seele bieten, Vereint für sie das Würdigste zu tun. Noch einmal! Hier ist meine Hand!
Prüft mir das Gemisch, Ob das Spröde mit dem Weichen Sich vereint zum guten Zeichen. Denn wo das Strenge mit dem Zarten, Wo Starkes sich und Mildes paarten, Da gibt es einen guten Klang. Drum prüfe, wer sich ewig bindet, Ob sich das Herz zum Herzen findet! Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.
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