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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Perikles hat einmal in einer berühmten Rede erklärt, daß man die Existenz der Götter erschließe aus der Verehrung, die sie finden, und aus den Wohltaten, die sie den Menschen erweisen.

Harmlose Koketterien, kleine Eifersüchteleien, ein wenig Neid, schwärmerische Verehrung, etwas Courschneiderei, zuweilen auch Klatscherei – u. s. w. Dazu noch die kleinen Aufmerksamkeiten, die hinter den Kulissen spielen, z. B. Fensterparaden, duftige Blumenspenden, manchmal sogar eine gemeinsame Schlittschuhpartie auf dem Eise.

Lebius hatte also meine damalige Karte sorgfältig aufgehoben, um sich Eingang bei mir zu verschaffen. Er unterschrieb sich "mit vorzüglicher Verehrung." Ich sagte mir wieder: "der will nur Geld." Die Behauptung, daß seine neue Zeitung "großen Anklang finde", entsprach der Wahrheit nicht. Ich sollte damit geködert werden.

Ach, was war da Meister Bruhn, der Musiklehrer, ein anderer Mann! Der war auch fromm, köhlerfromm, sozusagen; aber er war ein Mensch. Sie hatten einer am andern einen Narren gefressen, Bruhn und Semper, ja, Meister Bruhn begegnete dem Jüngling mit einer Art von Verehrung, und zu dieser Verehrung war Asmus so billig wie nur möglich gekommen.

Der Künstler kommt immer mehr in eine Verehrung der plötzlichen Erregungen, glaubt an Götter und Dämonen, durchseelt die Natur, hasst die Wissenschaft, wird wechselnd in seinen Stimmungen, wie die Menschen des Alterthums, und begehrt einen Umsturz aller Verhältnisse, welche der Kunst nicht günstig sind, und zwar diess mit der Heftigkeit und Unbilligkeit eines Kindes.

Der Wallenstein ist deinem Herzen teuer, Ein starkes Band der Liebe, der Verehrung Knüpft seit der frühen Jugend dich an ihn Du nährst den Wunsch Oh! laß mich immerhin Vorgreifen deinem zögernden Vertrauen Die Hoffnung nährst du, ihm viel näher noch Anzugehören. Max. Vater Octavio. Deinem Herzen trau ich, Doch, bin ich deiner Fassung auch gewiß?

Das Merkwürdige ist ferner, daß diesem Manne Scharen von Anhängern aus der ganzen Welt mit vollem Vertrauen folgen, daß er Verehrung wie kaum ein anderer Lebender genießt, daß sich Legenden um ihn bilden, wie die, er esse nur eine Weintraube täglich, er erscheine seinen Schülern als Geist usf.

So wurden zum Beispiel 536 fast doppelt soviel Bundesgenossen aufgeboten als Buerger; so nach dem Ende des Hannibalischen Krieges die Buerger alle, nicht aber die Bundesgenossen verabschiedet; so die letzteren vorzugsweise fuer den Besatzungs- und den verhassten spanischen Dienst verwandt; so bei dem Triumphalgeschenk 577 den Bundesgenossen nicht wie sonst die gleiche Verehrung mit den Buergern, sondern nur die Haelfte gegeben, so dass inmitten des ausgelassenen Jubels dieses Soldatenkarnevals die zurueckgesetzten Abteilungen stumm dem Siegeswagen folgten: so erhielten bei Landanweisungen in Norditalien die Buerger je zehn, die Nichtbuerger je drei Morgen Ackerlandes.

Nein.« – »Julius!« – »Laß mich offen sprechen, deshalb bin ich gekommen. O könnt ich dich zurückrufen von dem dämonischen Pfade, der dich sicher in Nacht und Verderben führt. Du weißt, – wie ich dein Bild verehre und liebe. Es will mir nicht stimmen zu dieser Verehrung, was Griechen, Goten, Römer von dir flüstern.« »Was flüstern siefragte Cethegus stolz.

Gerade zu dieser Zeit hatte Michelangelo aufs neue die Verehrung der Künstler gewonnen; neben seinen übrigen großen Eigenschaften sollt' er sogar auch im Kolorit nicht übertroffen worden sein, und es wurde Mode, zu streiten, ob er oder Raffael mehr Genie gehabt.

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