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Aktualisiert: 18. Oktober 2025


»Zu gütig zu gütig in der That« sagte der Weinreisende, seinen Hut in der Hand herumdrehend, »aber aber eine Frage möchte ich mir doch noch, und zwar mehr vom particularistischen Standpunkte aus erlauben. Sie sind in New-Orleans ansässig, mein verehrter Herr Henkel?« »Allerdings.« »Werden sich dort etabliren?« » Ja

»An den Vorsteher der Bürgerschaft zu Kolberg, NettelbeckGleichzeitig erhielt unser verehrter Kommandant, nach dem gnädigen Willen des Königs, seine Abberufung von dem so ehrenvoll bekleideten Posten, um, unmittelbar unter den Augen des Monarchen, an die Reorganisation des preußischen Heeres mit Hand anzulegen.

»Sie vergessen, verehrter Herrlächelte Sarno, »daß mir Se. Excellenz Nichts mehr zu befehlen hat.« »Mißverstehen Sie mich nichtsagte Herr von Reitschen rasch »in dieser Angelegenheit würde ich es nur als eine mir persönlich erwiesene Gefälligkeit betrachten

In den gleichen Eigenschaften, mein verehrter Herr Hofmann, spreche ich auch heute zu Ihnen: als Freund und als Vater.

Ich brauche sie nicht zu nennen...." Herr Detektiv Steix, der auch von der Partie war, zog sein Notizbuch heraus und notierte sich etwas. "Wir alle lieben die Freiheit, die Pferde, den Wigwam, den Kriegspfad. Das alles sehen Sie in den "Indianern", die unser verehrter Freund Ihnen jetzt vorführen wird. Sie sehen sogar noch mehr. Rache und Vergeltung im Jenseits.

Otto: Erlauben Sie mir, Herr Meister, Ihnen meinen Bruder vorzustellen: Herr Doktor Albert. Herr Meister, unser verehrter Freund! Fräulein Gretchen und Fräulein Martha, Herrn Meisters Töchter. Unsere Freundin, Fräulein Bella! Dr. Albert: Meine Herrschaften, ich bringe Ihnen Grüße aus Deutschland; so oft und so viel hat man mir von Ihnen erzählt, daß Sie mir wie alte Bekannte erscheinen.

Also wenn Sie es sonst nicht eilig haben, verehrter Freund, so gönnen Sie mir ein Viertelstündchen Ihre Gesellschaft. Sehen Sie, da habe ich unter dem Busch gesessen in nicht unfröhlichen Gedanken, und jetzt kommen Sie durch das Weizenfeld, der Mann, der mir vor allen Menschen notwendig war, die gute Stunde zu vollenden!

Er hatte jedoch keinen Antheil an der Verschwörung genommen, welche soviel Schmach und Unheil über die Whigpartei brachte und verabscheuete nicht nur die Mordpläne Goodenough’s und Ferguson’s, sondern war auch der Meinung, daß selbst sein geliebter und verehrter Freund Russell gegen die Regierung weiter gegangen sei, als es sich rechtfertigen ließ.

Während ich bis zum Einbruch der Dunkelheit auf einer Bahre in einer Nische der Katakomben lag, kamen zu meiner Freude viele meiner Leute, um Abschied von mir zu nehmen. Auch mein verehrter Oberstleutnant von Oppen besuchte mich für kurze Zeit. Am Abend wurde ich mit anderen Verwundeten an den Ortsausgang getragen und dort in einen Sanitätswagen geladen.

»Alle Ströme fließen in unser Meerwiederholte ich und drückte fest die Hand, die er mir entgegenstreckte »hier haben Sie mich zum BundesgenossenAchtzehntes Kapitel Kranz, 15. 6. 92 Verehrter Herr Professor! Wir sind wohlbehalten hier angekommen und ich benutze den herrlichen Morgen, um Ihnen gleich die erste Nachricht zu geben.

Wort des Tages

sagathron

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