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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Laß diese verderbliche Stunde auf ewig verflucht im Calender stehen! Komm herein, du draussen! Lenox. Was befiehlt Eu. Hoheit? Macbeth. Saht ihr die Zauber-Schwestern? Lenox. Nein, gnädigster Herr. Macbeth. Kamen sie nicht bey euch vorbey? Lenox. Nein, in der That, nicht, Sire. Macbeth. Verpestet sey die Luft, durch die sie reiten! und verdammt alle die ihnen trauen!

Er eilte in meine Arme, es war eine wonnevolle Stunde des Wiedersehens; wir erzählten uns unsre Schicksale und Omar sprach also: »O! daß der Mensch in Seinem Busen einen unversöhnlichen Feind mit sich herumtragen muß, der ihn unabläßig quält! daß dies heillose Drängen unsrer Seele, dies Streben gegen die Unmöglichkeit uns den Genuß unsers Daseins raubt und uns gegen uns selbst verderbliche Waffen in die Hand giebt

Die Liebe muß alle ihre verderbliche Macht an ihm verschwendet haben, weil er so unanständig reden kann. Adrast. Wohl! an dieser Miene, an dieser Wendung erinnere ich mich, was ich bin. Es ist wahr, ich bin Ihr Schuldner, Theophan: und gegen seine Schuldner hat man das Recht, immer ein wenig groß zu tun; doch Geduld! ich hoffe es nicht lange mehr zu sein.

"Ob es erlaubt ist, einen Tyrannen mit Gift zu töten?" Es ist rühmlich, dieses ganze pestartige und verderbliche Geschlecht aus der Gesellschaft der Menschen zu vertilgen. Und Beispiele solcher Morde gibt es viele sowohl in alter als neuer Zeit. Es ist zwar schwer, einem Fürsten Gift zu mischen, indem er von seinem Hofe umgeben ist und zudem die Speisen vorher kosten lässt.

Auch der eigentlich unverantwortliche Teil seines Daseins, der Schlaf, bot dem jungen Klerikus keinen Frieden mehr; denn gerade diese unbewachte, nachtschlafene Zeit schien dem Satan besonders willkommen, verführerische und verderbliche Gaukeleien in der sonst so unschuldsvollen Seele des Jünglings anzurichten.

Die zehntausend Bände der Bibliothek Ibn Alkami's wurden, wie die der anderen Bibliotheken Bagdad's, von den Mongolen entweder in den Tigris geworfen oder verbrannt; binnen zwei Jahren der dritte grosse, für Bibliotheken verderbliche Brand, in welchem zu Alamut, Medina und Bagdad die Werke östlicher Weisheit, welche die Welt erleuchten sollten, ein Raub der Flammen.

Der moralische Zug unserer Zeit bewegt sich freilich nicht in der Richtung dieser Bescheidenheit und Selbstbescheidung. Das letzte Jahrzehnt hat eine verderbliche Krankheit ausgebrütet, welche die Gemüter auszudorren und jede sittliche Kraft zu lähmen drohte.

Seine Gründe zu der Tat? Sie fragte nicht darnach. Sicherlich hatte die Tat damals Wurzel geschlagen, als sie ihn zuerst gesehen, als er den ganzen Wald, den ganzen Frühling in sich hineingeschluckt hatte. Gleichviel, ob er die Hände in Sonnenlicht oder in Blut tauchte, beides gehörte zu seinem Bild, zu ihrer dunklen Leidenschaft und Fualdes war der böse Dämon und das verderbliche Prinzip.

Er sieht das Gewirre der Leidenschaften, Familien und Reiche sich zwecklos bewegen, er sieht die unauflöslichen Rätsel der Mißverständnisse, denen oft nur ein einsilbiges Wort zur Entwicklung fehlt, unsäglich verderbliche Verwirrungen verursachen. Er fühlt das Traurige und das Freudige jedes Menschenschicksals mit.

Aber der fieng an zu brausen und zu wallen von den Bergen her und stieg und trieb mich hinweg. Er ward zum reißenden Strome, drin alle Blumen ertranken, und sein Gischt verhüllte die Sonne. Ich schrie: »Weheund entlief, denn wie verderbliche Lindwürmer drangen die Wellen hinter mir her. Die Angst weckte mich auf. Ich war nicht mehr allein. Der Abt stund vor mir.

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