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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Plötzlich nun klärte ihn seine Frau, die hinter die Sache gekommen war, darüber auf, was das eigentlich auf sich habe und was für unübersehbare und verderbliche Folgen daraus entstehen könnten.
Das Würfeln und andere solche ungehörige und verderbliche Spiele sind ihnen nicht einmal bekannt; üblich jedoch sind bei ihnen zwei dem Schach nicht unähnliche Spiele. Das eine ist der Zahlenkampf, bei dem die Zahlen einander stechen; bei dem anderen kämpfen, in Schlachtreihe aufgestellt, die Tugenden mit den Lastern.
Die heidnische Wissenschaft und Literatur ist allerdings keine christliche, und als unchristliche und verderbliche zu bekämpfen, allein sie ist ziemlich unschuldig an ihrem Unglauben und mag der Verfolgungen spotten, welche gegenwärtig ziemlich erfolglos und vielleicht bald vorübergehend gegen sie eingeleitet werden.
Da die verderbliche Institution der Mittelmaenner den Roemern fremd blieb, fand sich der roemische Gutsherr nicht viel weniger an den Grundbesitz gefesselt als der Paechter und der Bauer; er sah ueberall selbst zu und griff selber ein, und auch dem reichen Roemer galt es als das hoechste Lob, ein guter Landwirt zu heissen.
Oft allein mit dem Gegenstande seiner Neigung, im Garten und auf einsamen Spaziergängen, fühlte er das Verderbliche seiner wachsenden Leidenschaft. Das Leben ward ihm gleichgültig, da seine hochfliegende Phantasie überall an die Schranken einer bürgerlichen Existenz im gewöhnlichsten Sinne des Worts stieß, die ihm keinen heitern Blick in die Zukunft gewährte.
Mit teuflischer Bosheit hatte er ihr das verderbliche Wort aus dem Munde gezwungen, und hätte sie feige geschwiegen und ihn beschimpfen lassen, der Arge hätte bald eine andre Gelegenheit gefunden, die spröde Kälte des Mädchens an ihm, dem völlig Unbeteiligten, den der Zurückgewiesene bevorzugt glaubte, satanisch zu rächen. Und auch sie hatte der Ruchlose tödlich getroffen!
Sorgen Sie nicht; ich wollte meine Gedanken schon so zu richten wissen, daß der Herr unterdessen beiseite geschafft würde Damis. Nun wahrhaftig, das wäre ein merkwürdiges Exempel, in was für verderbliche Irrtümer man verfallen kann, wenn man nicht weiß, aus welcher Disziplin diese oder jene Wahrheit zu entscheiden ist.
Francesco glaubte an Hexenkunst. Erfahren in manchem Zweige der scholastischen Wissenschaft, nahm er an, daß böse Dämonen, um gewisse verderbliche Wirkungen auszuüben, sich den Einfluß der Gestirne zunutze machen.
Das ist die Gefahr der Berichte über Straftaten und der oft gewiß verderbliche Einfluß schlechter Kriminallektüre auf nicht völlig taktfeste Instinkte, daß sie oft das labile Gleichgewicht gestörter und nicht ganz schlußfähiger Hemmungen des unterbewußten Systems ins Wanken und Erzittern bringen.
Es trifft nicht zu, daß ich dem Major ohne Achtung begegnet bin; ich hatte anfangs sogar Gefallen an ihm, wie er an mir, erst im Verlauf der Begebenheiten wandelte sich meine Gesinnung auf so verderbliche Art. Ich begleitete Aurora ins Theater, auf die Promenade, ich kam zu ihren Teestunden, und so vergingen Wochen, ohne daß ich ein Arg gegen mich selber faßte.
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