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Wird sie heiße Händ habe! Verdammt, Andres! ANDRES: Was willst du? WOYZECK: Ich muß fort, muß sehen. ANDRES: Du Unfried! Wegen dem Mensch? WOYZECK: Ich muß hinaus, 's is so heiß dahie. Wirtshaus Bänke vor dem Haus. ERSTER HANDSWERKSBURSCH: Ich hab' ein Hemdlein an, das ist nicht mein; meine Seele stinkt nach Branndewein

Shelby, sich scharf gegen ihn umwendend, »wie soll ich diese Bemerkung verstehen? Sobald Jemand meine Ehre in Zweifel zieht, so habe ich nur =eine= AntwortDiese Worte machten Eindruck auf den Händler und er bemerkte nun mit gemäßigterer Stimme, daß es verdammt hart für einen Menschen sei, der sich ehrlich auf einen Handel eingelassen habe, auf diese Weise hintergangen zu werden. »Mr.

Daher findet man auch nie etwas Stinkendes in dem ganzen gläsernen Reiche, und die Kröten sind dort etwas Unerhörtes, und man muß daher diese Kröte, die so wunderbar in einem Stein eingehäuft und fast ebenso wunderbar aus diesem ihrem steinernen Hause herausgekommen war, fast ansehen als von Gott von Ewigkeit her zu solcher geheimen Wohnung verdammt, damit Johann und Lisbeth zusammen aus dem Berge kommen und Mann und Frau werden könnten.

Wer ahnte deine Anmut, Ufenau? Im Schilfe schwadert eine Entenschar Und kündet frühen Winter diesem Jahr. Des Schaffners "Feldmann" stellt zur Jagd sich dort. Noch eine Birsch, bei meinem Ritterwort! Mir hangt ein ländlich Armbrust an der Wand... Hier ist's! Der Spanner fehlt, ich spann' von Hand... Gehorche, Ding! Schon manches Seil gestrafft Hat diese Faust... Verdammt! Mir fehlt die Kraft!

So wird ein Rätsel durch ein andres Rätsel Gelöst das mich von Sinnen bringen kann, Wenn es mir dunkel bleibt! Ein Gatte sieht Sein Weib entehrt entehrt? Sprich gleich: getötet Getötet? Mehr, verdammt, sich selbst zu töten, Wenn nicht des Frevlers Blut zur Sühne fließt!

Für das Verständnis der Kunst, für solche, welche ihre Werke beschauen und sich darüber besprechen, sind Auslegungen derselben Einkleidung ihres Wesens in Worte eine sehr nützliche Sache, nur muß man die Worte nicht zum Hauptgegenstande machen und auf einen Sinn, den man ihnen beilegt, nicht so bestehen, daß man alles verdammt, was nicht nach diesem Sinne ist.

Im Hohlweg hörten sie zweimal stark niesen; »Helf' Gottsagte jedesmal der eine, aber als es zum dritten Male nieste, sprach er: »Wenn Dir Gott nicht hilft, so helfe Dir der TeufelDa rief eine klägliche Stimme: »Hättest Du noch einmal 'helf' Gott' gesagt, so wäre ich jetzt erlöst, nun aber bin ich ewig verdammtund verhallte dann in Jammertönen .

Und es sprach der Papst: Dein Blick ist scheu, mein Sohn, und deine Wangen sind so hohl, sag an: Was hast du böses getan? Und der Ritter sagte: O Vater, vergebt mir; ich wohnte im Berge bei Frau Venus. Der Papst aber sprach darauf: Wohntest du da? Wahrlich, so wie dieser Stab in meiner Hand nie blühen kann, so kann ich dir solche Sünde nicht vergeben; du bist verdammt hier und im Jenseits.

Na, er wollt's auch nicht thun. Als er fortging, sah sie ihm nach durch ein Loch, das in der Fallthür war. Unterweges sah sich der Troll um und sagte: »Der ist doch auch verdammt schwer, der Sack! ich muß doch mal zusehen, Was drin istund damit wollte er das Band auflösen.

Nun, deshalb glaubt das Publikum ein Recht zu haben, Bemerkungen zu machen, die freilich und natürlich jeder Unbefangene verdammt.“ „Ah, vortrefflich! Und zu diesen Unbefangenen gehören auch Sie, gnädige Frau, und der Intimus Ihres Hauses, Herr von Zirp?“ Der Ton, in dem Teut diese Worte sprach, war allerdings impertinent, ja beleidigend; aber der Blick, mit dem Olga erwiderte, gab nichts nach.