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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Die drei Burschen fühlten dadurch wohl, daß man sie als das erkannt was sie waren Verbrecher, die man hatte zu Hause los sein wollen und jetzt nach Amerika schickte schienen aber nicht böse darüber und hielten sich, wie schon gesagt, still und abgesondert für sich selbst.
An den Gedanken Verbrecher knüpfte man Haß und Unversöhnlichkeit und eine ewige Verfolgung wühlt durch das ganze Menschengeschlecht. Seit der Zeit ist der große Spruch gesprochen; in einem nichtigen Taumel greift der eine zur Belohnung seiner Tugend nach der Sonne und tritt gewaltsam seinen Bruder unter sich, der nach dem Übereinkommen ein Verbrecher ist. Abdallah.
Im Zuchthause bewährte mancher politische Gefangene übrigens nicht etwa Religion und löblichen Abscheu vor Verbrechen, sondern weit eher Geisteshochmuth und Lieblosigkeit gegen gemeine Verbrecher.
O sieh' mich nicht so drohend an, dein Blick fällt vergebens so flammend auf mein Angesicht, ich bin kein Verbrecher, ich darf mich nicht vor deinem Auge verkriechen; trüg' ich nicht diese Ketten, o so müßtest du in meiner Gegenwart zittern, ein Verräther hat dir dies Zittern erspart, ein Verräther hat meinen Vorsatz vernichtet, auf ihn komme das Elend des Volks, nicht über dich. Ali.
Jetzt wendete er sich mit veränderter Miene gegen Del Guasto: "Don Juan, ich sah Eure Augen habgierig nach Beute flammen. Danket es mir, daß ich Euch nicht zu Worte kommen und Euern Herrn, den Kaiser, verraten ließ. Denn gerade Ihr, Don Juan, müsset der Majestät unverbrüchliche Treue halten, wenn Ihr nicht ein Verbrecher werden wollet.
»Ich glaub’ es selbst,« antwortete Lamm. »Eine Fahrt über lauter Gräber. Zwischen dir und ihm – Gräber; zwischen dir und mir – Gräber. Millionen von Verbluteten und Hingeschlachteten zwischen uns.« »Man möchte auf einen andern Stern fliehen,« sagte Olivia. »Es muß einen göttlichen Sinn haben, alles, sonst sind wir Narren und Verbrecher.«
Ha! warum erblaßt ihr? Ihr fahrt zurück wie vor einem Verbrecher, der an die letzte fürchterliche Gränze aller Laster gekommen ist, ihr scheut euch mich Bruder zu nennen, ach, ein hartes Verhängniß weht mich wie einen Staub umher, ich muß der sein, der ich bin. Ali sah ihn lange mit einem staunenden Blicke an.
Wenn wir es außerhalb der Bühne erleben, daß den Verbrecher die Strafe ereilt, so halten wir dies freilich für recht und in der Ordnung. Aber eine erhebende Wirkung verspüren wir von dieser bloßen äußeren Thatsache der Bestrafung nicht, die Strafe mag noch so wohlverdient sein.
Ihr Mudder soll ja e bees Reibeise' gewese sei', unn iwwer ihrn Vadder geht merr aach allmählich e Petroliumlamp uff! Wie hätt des arm Mädche da annerschter wern könne? In eme Eisschrank kann kaa Veilche gedeihe. Wer waaß, wie se mei Kättche mit Schmiß unn Schenne uffgezoge hawwe! Unn jetz hält se die ganz Welt for e Generalversammlung von Verbrecher und Bösewichter.
Die Blätter der Ulmen klingen, und wieder rauscht seine Stimme: „Und vielleicht wäre ich glücklicher gewesen.“ Ich denke: wer weiss? Gibt es wohl einen Verbrecher, dem seine Taten die Martern brachten, wie dem Dichter die Verbrechen, die er nie begangen? Denn Edgar Allan Poe ist in seinen Träumen, +die ihm allein das wahre Leben waren+, nicht nur der Mörder, er ist auch zugleich das Opfer.
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