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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Die Menschen getrauten sich wieder hervor, in den Dörfern ging der Rauch empor, wie man die Betten und die andern Dinge der Kranken verbrannte, weil die Krankheit sehr ansteckend gewesen war; viele Häuser wurden neu getüncht und gescheuert, und die Kirchenglocken tönten wieder friedfertige Töne, wenn sie entweder zu dem Gebete riefen oder zu den heiligen Festen der Kirche.«
Ich habe selbst oft Gelegenheit gehabt, so zu antworten; wenn in Uesan die jungen Schürfa sich darin gefielen, meinen Grossvater und Vater zu verfluchen und zu verbrennen, verbrannte und verfluchte ich sie selbst in meiner Antwort: "Allah iharkikum" "Allah rhinalkum" , dagegen konnten sie nichts machen.
Findet sie ein Häufchen Asche, Sagt sie: Der verbrannte mir. Suleika Nimmer will ich dich verlieren! Liebe gibt der Liebe Kraft. Magst du meine Jugend zieren Mit gewaltger Leidenschaft! Ach! wie schmeichelt's meinem Triebe, Wenn man meinen Dichter preist! Denn das Leben ist die Liebe Und des Lebens Leben Geist. Buch Suleika 2 Laß dein süßen Rubinenmund
Aber es gab in der Ferne nichts zu sehen als auf den Hügeln große Feuer, in denen man landwirtschaftliche Überbleibsel verbrannte. »Das Stehen wird dich zu sehr anstrengen, Beste!« warnte Karl und geleitete sie behutsam zur Laube hin. »Setz dich hier ein wenig auf die Bank! Das wird dir gut tun!« »Nein, nein! Nicht hier! Hier nicht!« stieß sie mit ersterbender Stimme hervor.
Er singt, und die ganze Gemeinde betet voller Inbrunst mit; und während sie beten, verheilen die Brandwunden und überziehen sich mit neuer Haut, verbrannte Glieder wachsen nach, und alle Leiber sind wie geläutert
Haben mich schadenfrohe Götter hierher gelockt, um mich recht tief zu demütigen? War's nicht schon genug, daß ich in Rom alle meine Verse auf die Frascatanerin verbrannte, als ich ihr Bild auf der Ausstellung gesehen? Was wäre der ganze Petrark gegen eine Leinwand, auf der ein Tizian das Bild von Madonna Laura festgehalten hätte? Als man noch nicht malen konnte, da war die rechte Zeit zum Dichten.
Melikol Eschref verfuhr schonungslos zu Hama, wo er die Mauern des Schlosses schleifte, das Arsenal verbrannte, die schöne Bibliothek versteigerte und auch die Mauern der Stadt gebrochen haben würde, wenn nicht ein Franke dem mongolischen Zerstörer, dem Perser Chosrewschah, vorgestellt, dass die Nachbarschaft der Christen zu Hossnol Ekrad es nicht rathsam mache, die Stadt ihres Walles zu entmanteln.
»Ich wußt es,« sagte Nostitz in aller Ruhe, während er das Schachsche Billet an dem ihm zunächst stehenden Lichte verbrannte. »Kamerad Zieten ist größer in Vorschlägen und Phantastik, als in Menschenkenntniß. Er will mir antworten, seh ich, aber ich kann ihm nicht nachgeben, denn in diesem Augenblicke heißt es ausschließlich: wer spielt den Luther? Ich bringe den Reformator unter den Hammer.
Ein paar Stunden täglich brachte ich in Dronningens Tværgade zu, in den engen Zimmern, die beleidigt aussahen wie alle Mietswohnungen, in denen jemand gestorben ist. Ich ging zwischen dem Schreibtisch und dem großen weißen Kachelofen hin und her und verbrannte die Papiere des Jägermeisters.
Er verbrannte die Trümmer der Trümmer, ließ keinen Baum, keinen Halm stehen, richtete die Kinder und die Kranken, die man aufgriff, unter Martern hin, und gab seinen Soldaten die Weiber preis, ehe er sie morden ließ. Die schönsten wurden in seine Sänfte geworfen, denn seine scheußliche Krankheit reizte ihn zu wilden Gelüsten, die er mit der ganzen Wut eines Verzweifelten befriedigte.
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