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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Eleonore. Nein, keiner Seele; nein! Verlaß dich drauf. Käthchen. Schau, in die Seitengrotte hatt ich mich, Durch die verborgne Türe eingeschlichen; Das große Prachtgewölb war mir zu hell. Und nun, da mich das Bad erquickt, tret ich In jene größre Mitte scherzend ein, Und denke du, du seists, die darin rauscht: Und eben von dem Rand ins Becken steigend, Erblickt mein Aug-Eleonore. Nun, was? wen?
Das vom Destouches führt den Titel "Der verborgne Schatz", und ward ein einziges Mal, im Jahre 1745, auf der italienischen Bühne zu Paris, und auch dieses einzige Mal nicht ganz bis zu Ende, aufgeführet. Es fand keinen Beifall, und ist erst nach dem Tode des Verfassers, und also verschiedene Jahre später, als der deutsche Schatz, im Drucke erschienen.
Viele verborgne Flecke und Höhen aus der Landschaft Nizza's sind mir durch unvergessliche Augenblicke geweiht; jene entscheidende Partie, welche den Titel "von alten und neuen Tafeln" trägt, wurde im beschwerlichsten Aufsteigen von der Station zu dem wunderbaren maurischen Felsenneste Eza gedichtet, die Muskel-Behendheit war bei mir immer am grössten, wenn die schöpferische Kraft am reichsten floss.
Und wie im Wind bewegte sich ihr Weiß, und wurde leise bunt in seinen Falten und schien verborgne Blumen zu enthalten : Blumen und Vögel, Sterne und Gestalten aus einem alten fernen Sagenkreis. Und draußen war ein Tag aus Blau und Grün mit einem Ruf von Rot an hellen Stellen.
O dies vergönnst du mir! Du willst es ja, Die Feinde wollen meinen Tod, sie wollen Mich lebend eingescharrt. Vergönne mir, Der Kirche mich zu nähern, die begierig So manch unschuldig Opfer schon verschlang. Hier ist der Tempel; diese Pforte führt Zu stillem Jammer, wie zu stillem Glück. Lass diesen Schritt mich ins Verborgne tun! Was mich daselbst erwartet, sei mein Los.
Warum erklingt uns nicht ein Geigenspiel, Aufwühlend die verborgne Geisterwelt, Die unser Busen heimlich hält, Verschüttet, dem Bewußtsein so verschwiegen, Wie Blumen im Geröll verschüttet liegen? Könnt ich mit dir sein, wo man dich nur hört, Nicht von verworrner Kleinlichkeit verstört! Ich kanns! Gewähre, was du mir gedroht: Da tot mein Leben war, sei du mein Leben, Tod!
Er hat die verborgne Schuld auf sich genommen, die auf den Volksgenossen zu lasten schien und sie durch Tod gebüßt, oder indem er ohne die Krone ins Elend ging, ein friedloser Landflüchtiger. – Laßt mich die Krone abthun von diesem Haupt ohne Glück noch Stern. Wählt einen andern, dem Gott nicht zürnt: wählt Totila, oder –«
Der Werkmeister selbst, der ganze Geist, ist noch nicht erschienen, sondern ist das noch innre verborgne Wesen, welches als Ganzes, nur zerlegt in das tätige Selbstbewußtsein und in seinen hervorgebrachten Gegenstand, vorhanden ist.
Braus' über die weite Haide hin; Grüss' meine Herzenskönigin! Blaue Hyazinthenblüthen Zittern leis im warmen Frühlingsduft. Wetterschwere, fahle Wolken Schwimmen träg in weisslich blauer Luft. Müde spielt die Frühlingssonne In dem grünenden Geäst, Nur die Amsel trägt geschäftig Reiser ins verborgne Nest.
Da rief er seiner Schaar: Geschwind, und holet mir Herauf aus seiner Haft vom Lager den Hedschir! Er ist ja gestern noch hier oben Herr gewesen; Wen beßer könnten wir zur Auskunft uns erlesen? Er soll des leeren Nests Gelegenheit uns deuten; Verborgne Schätze sind gewis hier zu erbeuten. Er riefs, und jene trieb nach Schätzen die Begier Geschwind den Berg hinab, sie holten den Hedschir.
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