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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Das Mädchen aus Nygaard Niemand kennt den Fleck unter dem Berge, wo die Tannen am dichtesten wachsen und wo eine dicke Schicht aus weichem Moos die Erde bedeckt. Wie sollte auch wohl jemand den kennen? Er ist nie zuvor von Menschen betreten worden. Kein Fußpfad führt zu dem verborgenen Fleck.
Wir erzählten einander Streiche und Witze aus der Schulzeit, hingen den vorübergehenden Bauern und oft auch ihren Rossen und Ochsen Spitznamen an, aßen uns an einem verborgenen Gartenzaun an gestohlenen Stachelbeeren satt und schonten unsere Kräfte und Stiefelsohlen, indem wir beinahe jede Stunde eine Rast hielten.
Diese benutzten die Abwesenheit des Zwingherrn, legten in seinem Schloss ihre verborgenen Münzstöcke an, und waren vermutlich von seinen eigenen Leuten dabei, die im Haus Bericht und Gelegenheit wussten; und damit sie ihr heimlich Wesen ungestört und unbeschrien treiben konnten, fingen sie den Gespensterlärmen an, und wer in das Haus kam, wurde so vergelstert, dass er zum zweiten Mal nimmer kam.
Der Königin hatte sie mit einem schweren Eide gelobt, keinem Menschen den Ort zu nennen, wohin der Königssohn geschafft worden. Am Tage wagte die Kindesdiebin nicht zu wandern, weil sie Verfolgung fürchtete; darum dauerte es lange, bis sie einen verborgenen Ort fand, der sich zum Aufenthalte für das königliche Kind eignete.
»Er kann den Gedanken nicht ertragen, daß man ihn zwingen will; das ist der Grund.« »Aber er kann doch im Verborgenen helfen. In diesem Jahr bedarf es vieler Hilfe. Er kann sich jemand verschaffen, der seine Gaben austeilt. Ich verstehe das alles!« ruft Gösta aus, und seine Augen strahlen. »In diesem Jahr sollen Tausende Brot von dem erhalten, den sie mit Flüchen überhäufen.«
Anfangs wollte ich meine verborgenen Schätze unter deine Brüder theilen, jetzt bist du mein einziger Erbe.
Die Zigeuner erkannten sie, setzten ihr die Krone auf, gaben den Szepter ihr in die Hand und zogen, ohne daß die Wachen etwas bemerkt hatten, stillschweigend mit ihr und dem fahrenden Schüler, daß er sie nicht verraten konnte, vors Tor, wo sie auf leichten Pferden, auf verborgenen Pfaden aller Nachforschung entgingen.
So leben sie den trüben Winter durch, wann es da draußen unhold ist, in ihren verborgenen Klausen. Sobald es aber Frühling geworden und den ganzen Sommer hindurch, leben sie hier oben im Sonnenschein und Sternenschein sehr fröhlich und tun dann nichts als sich freuen und andern Freude machen.
Der junge Prinz, welcher bisher mehrere Reisen gemacht hatte, von denen er immer wieder an den Ort seiner verborgenen Liebe zurückkehrte sah sich veranlaßt, zu dem Heere zu gehen, das die Bestimmung hatte, die verlorene Heimath mit Gewalt der Waffen wieder zu erobern. Die Bestimmung – ja – aber nicht Macht, nicht Muth genug! warf Frau Windt ein.
Sie verdienen also die Würdigung von Symptomen, und ihre Beachtung kann wie die der Träume zur Aufdeckung des Verborgenen im Seelenleben führen. Mit ihrer Hilfe verrät der Mensch in der Regel die intimsten seiner Geheimnisse.
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