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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Unser langes Verbleiben in Avesnes bestätigte mir im übrigen die allgemeine Erfahrung, daß die französische Bevölkerung sich mit Würde in das harte Schicksal fügte, das die lange Dauer des Krieges über sie verhängt hatte.

Sie legte es von Haus aus in des Menschen Hand, in dem Zusammenhang mit dem Ganzen zu verbleiben und wenn er daraus geschieden war, zurückzukehren, aufs neue mit ihm zu verwachsen und den alten Platz wieder einzunehmen.

Der "vergessene" Turm neben den Klarissen war seine letzte Auskunft gewesen. Hätte Lukrezia ihn über das Verbleiben Don Giulios befragt, sie würde die Wahrheit erfahren haben; aber sie hütete sich wohl, die wunden Punkte in der Seele ihres Gemahls, den Verlust Ippolitos und den Kerker des Blinden, unnötig zu berühren.

Denn sobald die Frauen körperlich reif sind, werden sie verheiratet und ziehen dann in die Wohnungen ihrer Männer. Dagegen verbleiben die Söhne und deren männliche Nachkommen in ihren Familien und unterstehen der Gewalt des Familienältesten, soweit dieser nicht infolge seines Alters kindisch geworden ist; dann tritt der Nächstälteste an seine Stelle.

Zugleich fügte er aber bei, daß er in seiner Diensteseigenschaft im liebgewordenen Städtchen zu verbleiben wünsche und daher auf die Beförderung Verzicht leisten werde. Die Beamtenschaft staunte, doch freute sie sich, daß der allverehrte Vorstand dem Gericht erhalten bleiben würde.

Diese Einnahmequelle muß dem Staate selbst verbleiben. Daß der Grund und Boden für immer gemeinsames Eigentum bleiben muß, ist ja selbstverständlich, ebenso die auf ihm stehenden Häuser, denn ein Privatbesitz an Boden läßt sich nur solange rechtfertigen, wie es herrenloses Land in genügender Menge gibt, so daß jeder andere sich gleichfallswenn er willeinen genügenden Platz sichern kann.

Kriemhild gab zur Antwort: "Wo ließ' ich aber meinen Mann?" "Den laß nur hier verbleiben," sprach Frau Ute. 1185 "Nicht woll es Gott vom Himmel," sprach da die Gute. "Nein, liebe Mutter, davor will ich mich wahren: "ein Mann muß von hinnen in Wahrheit auch mit mir fahren."

Auf Lebenszeit ferner sind die Ratsherren zu allen Zeiten berufen worden; und wenn in spaeterer Zeit dies lebenslaengliche Verbleiben mehr tatsaechlich als von Rechts wegen eintrat und die von Zeit zu Zeit stattfindenden Revisionen der Senatsliste eine Gelegenheit darboten, den unwuerdigen oder auch nur missliebigen Ratsherrn zu beseitigen, so hat diese Einrichtung sich nachweislich erst im Laufe der Zeit entwickelt.

Sie sagt' ihrer Mutter den Traum, Frau Uten: 14 Die wust ihn nicht zu deuten als so der guten: "Der Falke, den du ziehest, das ist ein edler Mann: Ihn wolle Gott behüten, sonst ist es bald um ihn gethan." "Was sagt ihr mir vom Manne, vielliebe Mutter mein? 15 Ohne Reckenminne will ich immer sein; So schön will ich verbleiben bis an meinen Tod, Daß ich von Mannesminne nie gewinnen möge Noth."

Aber Menschenfüße tragen hin, und kommen wird die Zeit, daß Eberhard heimkehrt in sein Land!“ „Er scheint das ja schier zu hoffen?!“ „Für den im Exil lebenden Herzog selbst, ja! Bedroht Eberhard uns, dann freilich muß auch ich ihn als Feind des Klosters betrachten!“ „Wenn ich Ihn recht verstehe, will Er beim alten Glauben verbleiben und möchte dennoch württembergisch werden?“

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