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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Und als er die verblüfften Blicke der Zurückgebliebenen auf sich gerichtet sah, erhob er sich langsam und ging hinaus zu den Räubern. Sie gingen ein Stück die Straße hinunter. Der Schutzmann trat aus dem Garten und ging in der entgegengesetzten Richtung fort, worauf sich die Räuber wieder vor der Gartentür einfanden.
Plötzlich an einem Nachmittag gegen drei Uhr warf Peter Windel die Feder weg, riß sich fast soldatisch herum, ging an den Schreibtisch des Ingenieurs und sagte mit hohler, kalter Stimme: "Die Sache liegt vollkommen glatt. Für den Verlust mache ich Sie keinesfalls haftbar." Steif stand er einen Augenblick vor dem verblüfften Herrn und drehte sich rasch um, rannte zur Tür und war weg.
„Jesus Maria!“ rief sie, als ob sie einen Geist gesehen, als sie die keineswegs empfangsmäßige Gestalt vor sich erblickte, und der Commerzienrath fuhr mit einem ebenso verblüfften „Bitte tausend mal um Entschuldigung!“ in demselben Moment rückwärts nach seiner Lagerstätte zurück, als die erschreckte Mamsell die Thür wieder ins Schloß warf und also spurlos verschwand.
Er trug ein rotes Jägerhütchen mit goldenem Trottelband, war in heiterster Laune; mit seinem Fernglas blickte er nach Kurhessen herüber und sagte zu dem verblüfften Kavalier: »Heute schreiben wir nicht, rühren wir keine Feder an. Heute wird geredet.
Sie ging an dem Verblüfften lächelnd vorbei auf die Promenade, nahm einen jungen Herrn, der ihr folgte, an, hörte, mit ihm nachmittags an der Kapelle eine Schokolade trinkend, mit strahlendem Gesicht die freche leichte Musik des Kurkonzerts. Der Abend kam herauf. Der Vollmond hing schlohweiß über dem ungeheuren Wasser. Sie stand an ihrem Fenster und wartete.
Da hielts den Alten nimmer: vollbepackt, wie er war, stürmte er in das halbdunkle Zimmer, ließ dort die Schachteln und »Packln« polternd fallen, eilte auf die verblüfften jungen Leute zu und schloß sie in einer Umarmung an seine Brust. »Kinder! Kinder!« Mehr brachte er nicht heraus.
Ich hatte meine leise Freude an den verblüfften Gesichtern meiner Reisegefährten, die allmählich einsahen, daß im Lande alter Kultur nur die Erziehung, nicht aber die politische Stellung des Einzelnen gesellschaftliche Unterschiede herbeiführt, und ich merkte erst jetzt, wo ich einmal wieder als Gleiche von Gleichen behandelt wurde, wieviel ich entbehrt hatte.
»Mein lieber Herr von Hopfgarten,« sagte der Angeredete, dem wirklich Verblüfften, mit einem milden Lächeln in dem glatt rasirten Gesicht, die Hand reichend und feierlich schüttelnd, »es ist mir ein ungemein wohlthuendes Gefühl, Sie nach so langer Trennung wieder einmal begrüßen zu können ich habe in meinen Gebeten manches Mal recht freundlich Ihrer gedacht.«
Nun lief sie schnell zur Hütte hinaus. Dieser Wortwechsel war so schnell und heftig und die Veranlassung so wunderbar, daß Michaly und Devillier nicht Zeit hatten, dem verblüfften Maler zu bezeugen: daß er seit gestern in ihrer Gesellschaft sei und unmöglich der sein könne, welchen Mitidika kannte.
Er stieß einen kurzen, krächzenden Laut aus, einen mißglückten Fluch, dann fiel sein Kopf vornüber, und er heulte los, wie ein verlassenes Weibsbild. Was sollte er nun anfangen? Hinaufgehen ins Schloß, die Tür aufstoßen zum Gesindehaus, und der verblüfften Marcsa ein patziges »Grüß Gott« zurufen? . . . Ja, so hatte er sich's gedacht.
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