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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Das Fleisch will das Seine haben, und der Pfahl sitzt da, hahaha! Hier warf der Pastor einen prüfenden Blick auf Clara und Lotte, um zu sehen, wie sie aussahen, wenn sie verlegen wurden; sie sahen wirklich recht schelmisch aus, wie sie vergebens das Lachen zu verbeißen suchten, denn der Pastor fühlte sich veranlaßt, den Scherz noch weiter zu spinnen. – Ihr grinst, Mädchen?
Sie sehen nicht, daß die eiserne Falltür, die hinab zur Gruft führt, offensteht, nur von einer Holzspreize gestützt, sehen das gähnende viereckige Loch im Boden nicht, fühlen den eiskalten Hauch nicht, der aus dem Totengewölbe dringt; sie verschlingen sich mit den Blicken wie Raubtiere; Sabine will reden, bringt nur ein lechzendes Lallen hervor; Leonhard reißt ihr die Kleider vom Leib, wirft sich über sie; keuchend verbeißen sie sich ineinander.
Gleichwohl versuchte er regelrecht zu marschieren und den Schmerz zu verbeißen; aber er machte es damit nur schlimmer. »Melden Sie sich revierkrank!« sagte Herr v.
»Du mußt aber auch sagen, Mama,« fügte die Tochter hinzu, »daß er dabei ganz pfiffig geschmunzelt hat und sich kaum das Lachen verbeißen konnte, als wir, vor Schrecken zitternd, die
An der Pflegmutter erkannte er die ganze Abscheulichkeit dieses Lasters, sein Kopf und Rücken samt allen Gliedmaßen verspürten täglich die wehethuenden, schmerzlichen Folgen desselben und weil er lernen mußte, den eigenen Zorn zu verbeißen und sich zu beherrschen, wenn er nicht trotz dem ärgsten Russen geprügelt werden wollte, so wurde der von Natur offenherzige und ehrliche Hannesle verschlagen, hinterlistig, falsch und heimtückisch.
Eines Sonntags aber ereilte mich mein Geschick. Beim Abendessen frug der Meister, ob ich in der Kirche gewesen sei? Dreist antwortete ich: Ja! Er frug weiter: was für ein Lied gesungen worden sei? Ich gab die Nummer an, entdeckte aber zu meinem Schrecken, daß die beiden Töchter, die mit am Tische saßen, kaum das Lachen verbeißen konnten.
"Ich war also krank?" forschte Georg, der das Idiom des Mädchens nur zum Teil verstand. "Ich lag einige Stunden ohne Bewußtsein?" "Ei, wie schwätzet Er doch", kicherte das hübsche Schwabenkind und nahm das Ende des langen Zopfbandes in den Mund, um das laute Lachen zu verbeißen, "a paar Stund, saget Er. Heut nacht wird's g'rad nei Tag; daß se Uich brocht hent."
Er hatte das Hemd über der Brust geöffnet; es war ungewöhnlich schwül geworden. Nicht das kleinste Fischlein wollte sich verbeißen; den schwarzen Fluß kräuselte keine Welle. Der Himmel hatte sich umzogen; über den schlesischen Wäldern lag ein Wetter.
Aber ich konnte das Lachen nicht mehr verbeißen; und der Narr soll doch nichts merken. Vergib dem Pinsel, du als ein gelehrter Mann, seine Eselei.«
Der Wulfsbauer und Thedel mußten sich das Lachen verbeißen.
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